Wie sich Trauer verändert

Wie sich Trauer verändert

Wenn ich zurückblicke, merke ich: Trauer ist nie gleich.

Als meine erste Hündin Jessie starb, hat es mich vollkommen gelähmt. Der Schmerz war so groß, dass ich kaum atmen konnte. Vielleicht deshalb kam Chiara Kiki, mein Seelenhund, so schnell in mein Leben – und mit ihr neue Turbulenzen, neue Tiefe. Aber als sie dann mit nur acht Jahren so früh und so heftig starb, hat es mich fast fünf Jahre gekostet, bis ich wieder frei atmen konnte. Die ersten zwei Jahre waren unerträglich schwer.

Mit Elsii war es anders. Die intensive Zeit im Krankenhaus hat uns noch näher zusammengebracht. Ihr Tod am 03.03.2023 hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Und doch: erst nach zwei Jahren konnte ich anfangen, über sie zu reden, ohne sofort in Tränen auszubrechen.

Und jetzt Manni. Der Schock war brutal – ihn so zu finden, dieses Bild trage ich immer noch in mir. Die ersten drei Tage waren eine Welle aus Heulattacken, Unruhe, Verlorenheit. Ich konnte nicht sitzen, nicht stehen, nicht liegen. Aber diesmal habe ich sofort gespürt: Ich brauche Unterstützung. Und ich habe sie mir genommen.
Durch die Kommunikation mit seiner Seele. Durch die Aura-Analysen, Affirmationen, Öle. Und indem ich sofort angefangen habe, meine Gefühle zu teilen – als Audio, als Blog, mit Tränen, mit stockender Stimme.

Und vielleicht war genau das der Unterschied: Dass Heilung schon sehr früh begonnen hat.
Dass ich diesmal weniger kämpfe. Dass ich mehr annehmen kann.
Und dass ich weiß: Es ist gut für Manni, wie es ist.

Früher habe ich gehadert. Jetzt spüre ich mehr Frieden. 🌿

Ausblick: Trauer, Bewusstsein und Frequenzmomente

Was ich in diesen Tagen spüre, ist: Trauer ist nicht nur Schmerz. Trauer ist auch ein Tor zu mehr Bewusstsein.

Früher habe ich gedacht, „Bewusstsein“ sei ein großes Geschwafel. Heute weiß ich: Bewusstsein heißt, mich selbst zu spüren. Zu erkennen, was in mir passiert – körperlich, emotional, seelisch. Und zu verstehen, dass alles miteinander verbunden ist.

Wenn ich heute Kopfschmerzen habe, weiß ich: Es ist nicht nur mein Kopf. Es kann auch etwas sein, das ich gerade nicht loslassen will. Wenn mein Fuß schmerzt, kann es der Körper sein – oder ein Hinweis, dass ich auf einem alten Thema „feststehe“.

Frequenzen helfen mir….

…dabei, diese Zusammenhänge zu sehen. Analysen, Affirmationen, kleine Impulse aus dem Quantenfeld – sie geben mir Worte für das, was in mir arbeitet. Sie schenken mir neue Perspektiven. Und die Anwendung selbst bringt mich in eine Ruhe, in der ich wieder atmen kann.

Das höchste Bewusstsein erlebe ich, wenn ich Handpan spiele. Dann denke ich nicht mehr. Ich bin einfach nur. Früher wäre das für mich undenkbar gewesen – heute ist es mein Weg, Trauer zu fühlen und gleichzeitig Heilung zuzulassen.

Das mag nicht für alle passen. Manche wenden sich ab, wenn ich über Tod und Trauer schreibe. Und das ist okay. Für mich ist es ein Teil des Lebens, und ich teile es – weil ich weiß, dass es anderen Mut machen kann. Denn Trauer darf sein. Und Heilung auch.

🌿✨ Aus Trauer wird Transformation ✨🌿


Vielleicht liest du diese Zeilen, weil dich gerade eigene Verluste, Schmerzen oder Herausforderungen bewegen.
Und vielleicht spürst du – genau wie ich – dass Frequenzen uns dabei unterstützen können, innere Ruhe zu finden, Klarheit zu bekommen und Balance zurück ins Leben zu bringen.

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Wie sich Trauer verändert

Schmerz ist dein Freund

(Ja, wirklich!)

Wie Körper, Emotionen und Energie zusammenhängen – und was meine Füße mir gerade beibringen

In den letzten Wochen haben mich meine Füße ganz schön ausgebremst.
Anfangs nur morgens beim Aufstehen, dann immer häufiger: Schmerzen unter den Fußsohlen, Druck am Fußballen, Ziehen am Fußrücken.
Manchmal fühlt es sich an, als würde ich gar nicht richtig stehen, sondern auf der Außenkante balancieren. Erst war es nur der rechte Fuß, inzwischen macht der linke auch mit.

Ich bin ja jemand, der am liebsten barfuß läuft – drinnen über Fliesen und Parkett, draußen über Wiesen. Und jetzt? Jeder Schritt erinnert mich daran, dass irgendwas ins Stocken geraten ist.

Wenn der Körper spricht – und die Seele mithört

Mein erster Gedanke war: „Okay, das ist bestimmt nur die Sehnenplatte, bisschen Faszie, bisschen Überlastung.“
Aber irgendetwas in mir sagte: Da steckt mehr dahinter.

Also habe ich eine Meridian-Analyse gemacht – und wow, das Ergebnis war eindeutig:
Mehrere Meridiane, die direkt durch die Füße laufen, stehen massiv unter Spannung:

  • Magenmeridian (Ma 42 & Ma 44)Emotionen verdauen, Unzufriedenheit loslassen

  • Gallenblasenmeridian (Gb 43)Entscheidungen treffen, Richtung finden

  • LebermeridianWut, Frust, innere Anspannung

  • Milz-/PankreasmeridianLymphe, Einlagerungen, Selbstwert

  • Dünndarmmeridian„Nicht mehr tragen können“, Überforderung

Und das Verrückte? Genau an diesen Punkten spüre ich den Schmerz.
Plötzlich ergab das alles Sinn.

Schmerz ist oft nicht das Problem.
Schmerz ist der Bote.

Meridiane, Emotionen und die Botschaft der Füße

Meridiane sind wie Energieleitungen im Körper. Wenn etwas blockiert, staut sich die Energie – das kann sich als Druck, Schmerz oder Schweregefühl zeigen.
Gerade die Füße sind dabei spannend: Sie tragen uns durchs Leben, stehen für unsere Stabilität und spiegeln oft unsere Emotionen.

Ein paar meiner auffälligen Punkte aus der Analyse:

  • Ma 42 → „Emotionen verdauen“

  • Ma 44 → „Unzufriedenheit lösen“

  • Gb 43 → „Entscheidungen treffen“

  • Triggerpunkt unter dem dritten Zeh → gespeicherte Spannung in der Faszie

Mein Weg zur Entlastung

Ich habe beschlossen, das Thema ganzheitlich anzugehen und meinen Körper nicht zu bekämpfen, sondern zu unterstützen:

🌀 Frequenzen

Mein kleines Scheißerle läuft aktuell fast rund um die Uhr 😉
Ich nutze Programme, die die Energieflüsse harmonisieren und die betroffenen Meridiane begleiten.
Das bringt Bewegung in Bereiche, die vorher feststeckten.

🛁 Fußbäder mit Frequenzwasser

Mein Highlight!
Ich lade das Wasser vorher mit meinem Magnetfeldgerät auf und gebe dann Basensalz dazu.
Dieses Ritual ist wie ein Neustart: Es fühlt sich an, als würde der ganze Stau sanft abfließen.

🌿 Öle & manuelle Unterstützung

Ich verwende Öle, die mich energetisch begleiten, und kombiniere sie mit sanften Ausstreichungen am Fußrücken Richtung Knöchel.
Das unterstützt die Lymphe und entlastet die Faszien.

Was ich daraus mitnehme

Ich habe verstanden:

Meine Füße zeigen mir gerade, wo ich im Leben nicht weiterkomme – und was ich loslassen darf.

Es geht nicht nur um Muskeln oder Faszien.
Es geht um Emotionen, Entscheidungen, Stabilität.
Und genau das darf ich jetzt Schritt für Schritt neu ordnen.

Dein Takeaway

Wenn dein Körper dir gerade Zeichen sendet, hör hin.
Schmerz ist nicht gegen dich.
Er ist dein Bote.

Was dir helfen kann:

  • Beobachte, wo die Beschwerden sitzen.

  • Frag dich, welche Emotionen oder Entscheidungen gerade festhängen.

  • Unterstütze deinen Körper sanft: durch Frequenzen, energetische Anwendungen, Öle, kleine Rituale.

  • Manchmal ist es genau dieser Perspektivwechsel, der dich wieder leichter gehen lässt.

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Wie sich Trauer verändert

🪶 Wenn die Federn den Weg säumen

Die Magie der Zeichen aus der „anders Welt“

Heute Morgen war eine dieser Runden, die sich nicht einfach wie ein Spaziergang anfühlen, sondern wie ein leiser Dialog mit der Welt. Die Sonne schob sich golden über die Felder, und auf meinem Weg lagen sie: 22 Federn. Mal winzig, fluffig und vom Tau zusammengeklebt, mal kräftig und stark, wie Wegweiser am Boden. Und dazwischen drei besondere – schwarz-weiß, bunt schimmernd, magisch.

Es fühlte sich an, als würde die Natur selbst einen Teppich aus Zeichen auslegen. Ein stummes „Du bist getragen“.

Die Magie der Zeichen

Federn sind für mich seit langem Botschaften – von der geistigen Welt, von Verbindungen, die bleiben, auch wenn Körper gehen. Sie erinnern mich daran, dass wir begleitet sind. Und wenn sie gleich in solcher Fülle auftauchen, dann liegt da eine Einladung: innehalten, spüren, danken.

Reinigung – innen wie außen

Passend zu diesem Morgen haben wir heute auch unsere zweite Raumreinigung geplant.

  • Mit dem Salzglas, das wie ein stiller Energiesauger in der Ecke steht.

  • Mit ätherischen Ölen im Diffuser, die den Raum weich und klar machen.

  • Mit einer Frequenzanalyse, die nicht nur Räume, sondern auch unser eigenes Feld spiegelt und ins Gleichgewicht bringt.

Es ist, als würden die Federn draußen und die Rituale drinnen denselben Impuls tragen: Mach den Weg frei. Schaffe Platz. Atme neu.

Warum es mich bewegt

Es sind nicht nur die Rituale selbst. Es ist dieses Gefühl, dass alles gerade zusammenspielt: die Zeichen im Außen, die innere Arbeit, das bewusste Loslassen und Reinigen. Dass da etwas Größeres wirkt, leise, beständig – und dass ich nur folgen darf.

Heute nehme ich mir mit:
✨ Die Federn als Versprechen, dass ich nicht alleine gehe.
✨ Die Reinigung als Einladung, Ballast loszulassen.
✨ Den Sonnenaufgang als Symbol, dass jeder Tag neu beginnt.

Wie sich Trauer verändert

Akzeptanz, Schuld und über Tod spricht man nicht

44 Federn. 1 Tod. 1000 Emotionen.

Mein persönlicher Weg durch Trauer, Zeichen & FrequenzKRAFT

Über den Tod spricht man nicht gern. Ich früher auch nicht.
Aber wenn er plötzlich da ist – so wie bei meinem Vater – reißt er dich mitten aus dem Leben. Was bleibt, sind Fragen, Schuldgefühle, Erinnerungen… und manchmal Zeichen. Weiße Federn. 44 an der Zahl.

In meinem Audio (Podcast)  nehme ich dich mit auf meinen ganz persönlichen Weg durch die ersten Wochen nach dem Abschied. Ungeschönt, roh, ehrlich. Zwischen Wut und Weinen, Frequenzprogrammen und Handpan-Klängen. Zwischen Was-wäre-wenn und einem „Es ist gut, wie es ist.“

Ein Text für dich – wenn du selbst schon jemanden verloren hast.
Oder einfach spüren willst, dass es okay ist, nicht okay zu sein.
Und dass es neue Wege gibt, mit der Trauer zu leben.

Ich begleite mich selbst – Tag für Tag, Stunde für Stunde.
Mit Frequenzen, die mich auffangen, wenn der Boden wackelt.
Mit Aura-Analysen, die oft schon wissen, was in mir arbeitet, bevor ich es selbst benennen kann.
Mit Affirmationen, die mir Mut machen – und manchmal auch Tränen schenken, die fließen dürfen.
Diese FrequenzKRAFT begleitet nicht nur mich, sondern auch Mesi, den alten Hund meiner Eltern. Ich sehe Veränderung. Wandlung. Erkenntnis.

Und ganz ehrlich: Ich wünsche mir, dass mehr Menschen sich trauen, genau hinzuschauen – bei sich, bei ihren Tieren.
Wenn du das hier liest und spürst, dass dich mein Weg berührt – melde dich gern.

Wie sich Trauer verändert

Zwischen Tod, Hunden und Heilung

🕯 Raumreinigung, Rückzug & Realität

Es sind diese Tage … die laut und leise zugleich sind.
Tage, in denen du funktionierst – und gleichzeitig das Gefühl hast, dass dir der Boden fehlt.
Tage voller To-dos, Telefonate, Mitteilungen – und innerem Chaos.

Der Tod meines Vaters hat nicht nur eine Lücke hinterlassen – er hat meinen Alltag aufgerissen. Meine Routinen. Mein Nervensystem.Und auch mein Zuhause.

Wenn jemand stirbt, läuft gefühlt ein unsichtbares Programm los:

  • Die Reha und Kurzzeitpflege absagen

  • Medikamente streichen

  • Die Hausärztin informieren

  • Die Gemeinde kontaktieren

  • Die Bestatterin einbinden

  • Dinge regeln, Dinge klären, Dinge loslassen

Und das alles, während ich versuche, irgendwie weiter zu atmen.
Irgendwie zu funktionieren.
Irgendwie für meine Hunde da zu sein.

Was macht das mit Mesut? Dem Hund von Manni?

von Kerstin Hartwigsen

Mesut war 24/7 bei Manni.
Kein großer Spaziergänger, kein aktiver Hund mehr – aber immer präsent.
Jetzt ist er „nur noch“ bei uns.
Und ja, wir kümmern uns, gehen unsere Runden, geben Nähe.
Aber es ist anders. Und Mesi ist auch anders – er war bisher immer die QUEEN – jetzt nicht mehr – und sein besonders sein, kann auch ausarten….