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Zeckenzeit = Chemiebomben Zeit?

Zeckenzeit = Chemiebomben Zeit?

Chemiebomber oder reicht ein Immunsystem aus?
Wie im Innen so im Außen?!?

Über Chemiekeulen und ihre zerstörerische Wirkung auf die Nerven deines Hundes haben wir in einem Magic Monday live auf Instagram schon gesprochen. Link unterhalb des Audios.
Was es für alternativen gibt und welche Bedeutung Hundefutter und en gescheites Immunsystem haben, erfährst Du heute.

Audio #6

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Milieu Fütterung ist einfach.
Unser Magic Monday zum Thema Chemiebomben zur Prävention von Zecken.

Zeckenzeit = Chemiebomben Zeit?

Zeckenschutz – was kannst DU tun?

Es beginnt IM Körper

Warum ein intaktes Körpermilieu entscheidend sein kann

Natürlich geschützt: Vitale Hunde mit einem ausgeglichenen Körpermilieu scheinen unattraktiver für Zecken zu sein – das legen Studien nahe. Die Parasiten werden nämlich von Substanzen wie Ammoniak und Buttersäure angelockt, die oft verstärkt entstehen, wenn der Organismus geschwächt und der Stoffwechsel überlastet ist. Hinzu kommt: Ein intaktes Immunsystem ist besser gegen Erreger wie Borrelien gewappnet. Kommt es zu einer Infektion, kann eine starke Immunabwehr die Bakterien nämlich häufig in Schach halten und somit den Krankheitsausbruch verhindern. Wer seinen Hund also gegen Zecken und die von ihnen übertragenen Krankheiten stark machen möchte, sollte im Inneren des Körpers beginnen. Durch ihre ernährungsphysiologischen Eigenschaften können die organpflegenden Naturstoffe der GladiatorPLUS Milieufütterung hier wertvolle Dienste leisten. In Verbindung mit einer hundegerechten Haltung und Fütterung können sie entscheidend zur normalen Funktionsweise von Immunsystem, Körpermilieu und Stoffwechsel beitragen.

Zeckenzeit = Chemiebomben Zeit?

Alternative Möglichkeiten für ein gutes Haut-Milieu

Immunsystem

als Punkt Nr. 1 - Grundlage für alles

An erster Stelle steht hier ein gesundes Immunsystem, besser gesagt ein gesundes Mikrobiom. Mikrobiom bedeutet, dass unser Darm mehr mit guten Darmbakterien besiedelt ist, als mit schlechten. Stimmt das Verhältnis im Darm, zeigt sich das im Außen. Haut und Fell glänzen, sehen gut aus, fassen sich gut an und “riechen” normal.

 

Ist das nicht der Fall, und im außen zeigen sich z.B. Pusteln, Knubbel, kahle Hautstellen, fette Hautstellen uvm. kann man davon ausgehen, dass diese Symptome ein Geschehen im Inneren “deckeln”. Die Haut ist sozusagen das Ventil nach außen.

Sehr gut vergleichbar ist es mit einem Schnellkochtopf. Solange er “Dampf ablassen” kann, ist im Inneren alles im Lot. Verstopft das Ventil, hat der Körper keine Möglichkeit mehr auszugleichen. Die Symptome sind dann zwar “schön verschwunden” aber wüten möglicherweise unerkannt im Inneren. Und das kann leider sehr oft zu einem bösen Ende führen.

Das war jetzt nur ein klitze-kleiner Exkurs zu unserem Mikrobiom 🙂

Ganz häufig haben wir bei unseren Tieren kein inneres Gleichgewicht und so suchen wir nach Möglichkeiten, die Plagegeister von unserem Hund fernzuhalten. In meiner Praxis habe sich die folgenden Maßnahmen sehr gut bewährt:


* Mikrobiom unterstützen – gutes Futter ohne Weizen, Mais und Zusatzstoffe und natürlich unser Anokath liquid. Ganz wichtiger Bestandteil um das Säure-Basen-Gleichgewicht in Einklang zu bringen und so Bakterien, Viren, Pilze und alles was nicht in ein gesundes Mikrobiom gehört, loszuwerden.

AnoKath® Liquid ist eine stark basische Lösung die dem Futter beigemischt wird. Das AnoKath® Liquid sorgt für den Ausgleich des Säure- Basen Haushalts und verbessert die Nähstoffaufnahme der Tiere. Es wird unterstützend bei Hautkrankheiten, Infektionen mit Parasiten, Bakterien, Viren oder Pilzen, Muskelerkrankungen, Verletzungen oder Abwehrschwäche gefüttert.

AnoKath® Liquid gleicht den Säure- Basenhaushalt der Tiere aus. Es reduziert Parasiten, Viren, Bakterien und Sporen und andere Einzeller und unterstützt eine gesunde Verdauung und Mineralstoffversorgung. Seine stark antioxidative Wirkung macht AnoKath® Liquid zu einem wirksamen Begleiter bei verschiedenen Erkrankungen und zur Gesunderhaltung.“ -> Text mit freundlicher Genehmigung von Anokath Animal

Zus. Hochwertiges Bio-Kokosöl und Kokosflocken tlg. übers Futter geben.

* Bernsteinkette – unbehandelt – diese wird das ganze Jahr getragen. Durch die Reibung auf dem Fell (Haut) werden ätherische Öle freigesetzt, die für die “Blutsauger” einen unangenehmen Geruch verströmen und so die meisten fern bleiben. Ein paar hartgesottene gibt es immer :), aber in der Regel docken sie zwar an, aber versterben. (Ähnlich div. leider noch immer sehr beliebter chemischer Bänder; nur hier ohne Risiko, dass bei meinem Hund die Nerven absterben und Schädigungen im Körper entstehen.

* Kette mit EM-Pipes – diese werden zus. noch mit Schwarzkümmel getränkt – EM-Pipes = Effektive Mikroorganismen – Kleinstlebewesen – die u.a. bei der Herstellung von Käse, Joghurt, Brot etc benötigt werden. Auch diese Pipes erzeugen ein Milieu das Zecken und andere Sauger nicht mögen. Das perfekte Zusammenspiel dieser effektiven Mikroorganismen erzeugt regenerative Kräfte, die in unterschiedlichen Umgebungen eine positive Wirkung haben. In Kombination mit Keramik lösen die effektiven Mikroorganismen eine Resonanzschwingung aus. Die Schwingungsinformationen harmonisieren und vitalisieren Fell und Körper des Hundes.

Auf 2-3 Pipes gebe ich zus. noch 1 Tropfen gutes, bio Schwarzkümmelöl mit darauf. Auch das Schwarzkümmelöl hat aufgrund seines „Duftes“ eine abschreckende Wirkung auf die kleinen, ekligen Gesellen.

 

* ätherische Öle kombiniert mit kolloidalem Silber – kolloidales Silber ist schon zu Zeiten von Hildegard von Bingen oder auch Paracelsus bekannt und beliebt gewesen. Noch weit bevor es Antibiotika bei uns gab, haben Menschen von Silberbestecken und Geschirren gegessen und waren weitaus weniger anfällig für Krankheiten als die, die es nicht taten. Sogar Hippokrates soll schon Silberpulver empfohlen haben 🙂

Was aber genau sind Kolloide? Kolloide sind Nanopartikel, die so winzig klein sie sind, in die Zelle eindringen können und dort „für Ordnung sorgen“. Aufgrund der Größe erkennt der Körper sie. Die Silberpartikel sind geladen und können so den Stoffwechsel von Bakterien und Pilzen hemmen. Sie binden sich an die äußere Zellwand und ersticken sie. Das geschieht sehr schnell. Bei Viren arbeiten die Silberteilchen ein wenig anders. Sie unterbinden die Vermehrung der Viren.

Aufgrund dieser vielen positiven Eigenschaften habe ich derzeit ein paar eigene „Sprüh- und Duftkreationen“ im Kampf gegen die ungebetenen Gäste hergestellt und habe das selbsthergestellte Kolloidale Silber als Grundlage für eines davon gewählt. Das „Rezept“ möchte ich gerne mit Euch teilen:

20ml Sprühflasche (Braunglas)
10ml Kolloidales Silber
2 Tropfen ätherisches Öl Geranie
3 Tropfen ätherisches Öl Grapefruit
Den Rest der Flasche mit Lavendel Hydrolat auffüllen

Variante 2:
20ml Sprühflasche (Braunglas)
10ml Kolloidales Silber
5 Tropfen ätherisches Öl Eukalyptus radiata
5 Tropfen ätherisches Öl Purification
5 Tropfen ätherisches Öl Geranie

Vor jedem benutzen gut schütteln, da Öle und Wasser sich nicht verbinden. Deswegen kurz vorher gut schütteln und auf die Pfoten aufsprühen.

Positvies Feedback von meinen Patientenbesitzern..

habe ich zu

Anibio TicClip und TicOff oder Zistrosen Kraut tgl. Übers Futter geben

erhalten.

Die Natur bietet sehr viele Möglichkeiten. Nutz’ sie. Falls Du meine Unterstützung magst, buch Dir sehr gerne einen Termin mit mir.

Zeckenzeit = Chemiebomben Zeit?

Immunsystem – was ist das eigentlich?

Und was hat das mit Zecken und Ungeziefer-Schutz zu tun?

Wikipedia sagt hier:

“Als Immunsystem (von lateinisch immunis ‚unberührt, frei, rein‘) wird das biologische Abwehrsystem höherer Lebewesen bezeichnet, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert. Dieses körpereigene Abwehrsystem entfernt in den Körper eingedrungene Mikroorganismen, fremde Substanzen und ist außerdem in der Lage, fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen zu zerstören. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Zelltypen und Molekülen.”   —->

Wie im Innen, so im Außen

Immer dann, wenn dein Hund bzw. der Körper deines Hundes immens viel zu leisten hat, ist das Immunsystem auf Hochtouren unterwegs.

Das kann z.B. durch chronische Erkrankungen, Dauer-Streß, Über- und auch Unterforderung, durch Antibiotika und Kortison, durch eine geschädigte Darmbarriere uvm.

Gerade nach Antibiotika

ist der Darm “außer Rand und Band” und hat eine sog. Dysbiose. Dh. die guten Darmbakterien wurden durch die Medikamente eliminiert bzw. verringert. Der Körper ist Erregern nicht mehr so gut gewachsen, viel die Verteidigungsmannschaft geschwächt wurde. 

Oft heißt es, die Haut sei das größte Organ des Körpers. Der Magen-Darm-Trakt hat allerdings eine um ein Vielfaches größere Oberfläche, über die der Organismus mit der Außenwelt in Kontakt steht. Er ist das wichtigste und größte Einfallstor für Krankheitserreger. Da ist es nur logisch, dass der überwiegende Teil des Immunsystems in unmittelbarer Nachbarschaft zum Magen-Darm-Trakt Zuhause ist.

Die Rachenmandeln, sind die 1. Verteidigungslinie gegen den Feind. Den gesamten übrigen Magen-Darm-Trakt entlang ziehen sich unzählige Lymphknoten, von denen aus die Immunzellen auf Patrouille in der Darmwand gehen.

Im Darminneren sorgen eine mit Antikörpern gespickte Schleimschicht und eine gesunde Darmflora (auch Mikrobiom genannt) dafür, dass sich keine unerwünschten Keime ansiedeln können.

Dieses sensible System kann gestört oder zerstört werden durch Umweleinflüße, Medikamente, chronische Entzündungen oder wenn Euer Tier eh schon ein schwaches Immunsystem hat.

Das was sich im inneren abspielt, können wir nicht sehen. Erst wenn sich Zeichen im “Außen”, auf der Haut zeigen, werden wir aufmerksam. Die Naturheilkunde geht immer davon aus, dass alles was sich im Außen zeigt, eine Dysbalance im Inneren deckelt.

Stimmt die Hautbarriere nicht, lockt das regelrecht Zecken uns sonstiges Getier an und macht Deinem Hund das Leben schwer.

Das kannst Du dir vorstellen, wie bei einem Schnellkochtopf. Funktioniert alles, Druck drinnen gut, alle Ventile dicht und voll funktionsfähig, können wir wunderbar kochen. Geht irgendwo ein Ventil kaputt, ein kleiner Riß oder ähnliches, oder wird der Druck drinnen zu groß, dann explodiert der Schnellkochtopf.

Dh. wenn die Haut Zeichen von Rötung, Schuppen, Geruch oder eine fettige Schicht zeigt, wird es höchste Eisenbahn deinen Hund zu unterstüzten und auf Ursachenforschung zu gehen. Das bedeutet, dass das Schutzschild der Haut nicht intakt ist.

Eine widerstandsfähige Hautbarriere macht es Zecken und Co schwer! Schwache Hunde mit einem ungünstigen Hautmilieu werden häufiger von Zecken belästigt, als gesunde Hunde mit einem intakten Immunsystem.

Das kann viele Ursachen haben. Mikro- und Makronährstoffe die fehlen, Schadstoffe aus der Umwelt oder der Ernährung etc. B-Vitamin Mangel, Zink, Magnesium Mangel, übersäuertes Mikrobiom, auch Streß kann das ganze “System Hund” aus der Bahn werfen.

Die Tipps die ich hier gebe, haben sich in der langjährigen Praxis bewährt. Klar ist, dass nicht alles für jeden geeignet ist. Hier macht es Sinn, sich dein Tier als Ganzes gemeinsam mit einem Tierheilpraktier anzuschauen und gezielt dort anzusetzen, wo der Körper Unterstützung braucht.

Wenn Du viele Zecken hast, resp. Dein Hund, ist mein Ansatz immer: ganzheitlich kucken. Woher kommt es, dass das Hautmilieu durcheinanander ist?

Mein erster Ansatz ist hier IMMER das Futter. Das ist die Grundlage für einen gesunden Hund oder Grundlage allen Übels. Wenn Du Trofu fütterst, achtet darauf, dass an erster Stelle die Proteinquelle steht mit Muskelfleisch dahinter. Die tieischen Nebenerzeugnisse sollten sauber und transparent deklariert sein. Falls nicht, Finger weg….

Zeckenzeit – Chemie Zeit?

Was gibt Dir ein gutes Gefühl….

bei der Verabreichung dieser tödlicher Substanzen?

Provokative Frage – ich weiß….. Dennoch steckt ein ernst gemeintes Interesse dahinter. Deswegen bitte ich Dich darum, mit mir herüber zu sprechen…..

Immer wieder begegnen mir so leichtfertige Aussagen in der Praxis wie “der kriegt xxx”, wir geben dem regel. Spot Ons damit die Zecken getötet werden.

Warum genau sollte eine Substanz, die TÖDLICH auf einen lebenden Organismus (ob wir den leiden mögen, ob nützlich oder nicht – mal dahingestellt) ist, unser Tier oder Teile unsere Tieres nicht TÖTEN?!?!??!


Das was so harmlos als “Spot on”, “Zeckenschreck” oder wie sie alle nett benannt werden, haben ein Ziel: ZU TÖTEN. und zwar in den meisten Fällen, NACHDEM die Zecken gestochen haben.


Die Kombis die auf dem Hunde Nacken landen wirken systemisch. Dh. im ganzen Körper, in allen Geweben des Lebewesens und die Zielparasiten, die Körperflüssigkeiten des Hundes aufnehmen, mehr oder weniger schnell um die Ecke bringt. Diese Mittel haben keinen abweisenden Effekt (nein, die Zecken docken weiter munter an und können Schaden anrichten).

Was ist mit den Gefahrenhinweisen auf den Packungen? Giftig und gefährlich für Gewässer und Fische? Auf der Packung steht sogar geschrieben, dass der Hund für mind. 2 Tage nicht ins Wasser darf, da er Seen und Bäche vergiftet.

Ein Hinweis aus einer Risikobeurteilung lautet: “nach dem verabreichen des Präparates, nicht mit dem Hund kuscheln…” Aha. Gefählich isses ja net, aber kuscheln sollst Du dann nicht und ins Bett soll er dann auch nicht?

Leute, HIRN einschalten und BENUTZEN!!!

Sind Katzen mit im Haushalt, darf gerne bedacht werden, dass etliche Präparate für die Katzen GIFTIG sind.
Mir gefällt der Gedanke so gar nicht, dass Hunde systemisch vergiftet werden sollen….just in Case….

Ein Wirkstoff auf den Bändern ist unter anderem „Imidacloprid ist ein systemisches Insektizid aus der Gruppe der Neonicotinoide“

Aha, ein systemisches Insektizid. Systemisch, dh. es wirkt ÜBERALL im Körper unseres Tieres, nicht nur bei den ungehobelten Gesellen. Insektizid – Pflanzenschutzmittel, dass die Pflanzen vor Insekten schützen sollen. Googelt man den Wirkstoff kommt man sehr schnell auf folgende Informationen: „Sie alle sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die sich an die Rezeptoren der Nervenzellen binden und so die Weiterleitung von Nervenreizen stören. Neonicotinoide wirken auf die Nervenzellen“……

Ach so, die wirken auf die Nervenzellen der Lästlinge. Ok, und in der Landwirtschaft die anderen Insekten, sind nicht betroffen, weil das Mittel so gut „programmiert“ wurde, dass es nur dort angreift wo es „darf“? Und die Nervenzellen unserer Hunde bleiben selbstverständlich ohne Schaden ?!?!

Schau Dir die Bänder, Tabletten und Co. Bitte, bitte im Sinne Eurer Tiere, genauer an.

Sucht bitte auch im Internet mal die einzelnen Bestandteile und schaut Euch Risikoeinschätzungen an, was diese Stoffe im Körper alles anrichten. Es gibt leider genügend fundierte Berichte, die zeigen, dass Insektizide super schädlich sind.

Aus der Landwirtschaft fängt man langsam an sie wenigstens ein kleines bisschen zu verbannen; warum nicht auch aus unserem Haushalt und vor allem AUS unseren geliebten Haustieren?!?