Dein Hund – Deine Verantwortung

Kerstin,

ich kann Dir erst ne Bewertung geben...

wenn ich in ein paar Monaten seh, ob DEINE Behandlung was gebracht hat!

Meine Gedanken dazu heute in einem Audio. Meine Grundeinstellung dazu, liest du schon im Titel 🙂

Ob es Deinem Hund bald besser geht, liegt in DEINER Hand – einzig und alleine. Ich bin der Startschuss sozusagen. Das Ergebnis liegt ganz bei Dir.

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von Kerstin Hartwigsen

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben

  • Hautprobleme
  • Juckreiz
  • Futter Verweigerung
  • TrĂ€nende Augen
  • Bewegungsunlust
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • AnaldrĂŒsen Probleme
  • Stinkender Hund
  • VerhaltensauffĂ€lligkeiten
  • Arthrose HD und ED

mit dem Futter deines Hundes zu tun?

Alles !!!

Das sind hÀufig Zeichen, die wir an unseren Hunden sehen. Ebenso hÀufig bringen wir sie nicht in Zusammenhang mit der HundeernÀhrung. Warum das so ist und wie wir (Du und ich) unseren Hund gesund durch Nahrung machen können, besprechen wir heute.

In den letzten Jahren haben Erkrankungen (auch gerne mal Dauer-erkrankungen) drastisch zugenommen. Die meisten sind ernĂ€hrungsbedingt. Bedingt durch „ungutes“ Futter, durch stĂ€ndiges Futterwechseln, durch Stress und vieles mehr.

Wir haben Mitleid mit unserem Hund, weil er tagein tagaus dasselbe Fertigfutter fressen muss. Deshalb gönnen wir ihm ab und zu etwas Besonderes. Bekommt unser Hund einmal Durchfall, denken wir „Das Futter vertrĂ€gt er also nicht.“ und wechseln zum nĂ€chsten Futter.
Wenn wir andauernd etwas Neues in den Hundenapf tun, entwickelt unser Hund mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit hĂ€ufiger mal Durchfall oder Verstopfung, da seine Darmflora keine Zeit hat, sich an die stĂ€ndig wechselnde Nahrung anzupassen. Wir kennen das von uns selbst auch, wenn wir zum Beispiel im Ausland plötzlich auf unser dunkles deutsches Brot verzichten mĂŒssen oder mit scharf gewĂŒrzten Speisen konfrontiert werden.

Das ist ein Punkt, den ich in meinen Hunde-Mensch-Teams hĂ€ufig vorfinde. Der Mensch liebt seinen Hund ĂŒber alles, meint es gut und legt damit unbewusst den Grundstein fĂŒr eine Never-Ending-Magen-und-Darm-Story


Damit das nicht geschieht, bekommst Du wertvolle Informationen von mir. Damit kannst Du Futter besser lesen und „enttarnen“ was drin ist.

 

 

Was MUSS Drin sein und was IST wirklich drin?

Getreide: Weizen, Mais, Dinkel und Co
. Hammer denn ein Huhn am Napf oder einen Hund?!?!?

Pflanzen und deren Proteine sind in großen Mengen, wie sie in Trockenfutter hĂ€ufig vorkommen, ungĂŒnstig. Sie haben keine „Power“ und nichts was unser Hund verwerten kann.

Es ist gĂŒnstig, in großen Mengen verfĂŒgbar, gerne auch genmanipuliert, mit Schadstoffen belastet etc.

Die Verdauung findet im „falschen“ Teil des Darmes statt und als Konsequenz davon, wird dieser mit den falschen Bakterien besiedelt. Damit ist die Grundlage fĂŒr ein Immunsystem, das aus dem Gleichgewicht kommt, schon gelegt.

Zus. wird der Organismus enorm belastet, weil Ammoniak und Aminen entstehen. Das passiert auch mit Kohlehydraten in der Nahrung. Zus. „fördern“ diese bakterielle ZahnbelĂ€ge!!

Spannend, oder?

Hammer ein Huhn daheim oder einen Hund?

Verdauung ĂŒberfordert

dieses unnatĂŒrlichen Futters ĂŒberlastet, der wichtige SchlĂŒsselreiz Fleisch fehlt und es kann zu DurchfĂ€llen sowie FehlgĂ€rungen kommen und Bakterien und Parasiten stehen TĂŒr und Tor offen. Viele Hunde entwickeln im besten Falle auf Dauer eine Allergie oder leiden an Magen-Darm-Problemen.

Bittere RealitÀt heute ist, dass unsere Hunde eine Nahrung zu sich nehmen bzw. vorgesetzt bekommen, die zu 60-90% aus Getreide besteht. Mal eben schnell besorgt und schnell in den Napf.

Aber das ist ja noch lÀngst nicht alles, was in Trockenfutter enthalten ist


Noch mehr Krusch

Ein Riesen Arsenal an Chemikalien sind nötig, um die graue Pampe aus Getreide, tierischen Nebenerzeugnissen, SÀgemehl, Zucker und sogar KlÀrschlamm schmackhaft, vermarktbar (und haltbar zu machen, ist schier grenzenlos.

Hunde werden mit wunderbaren ZusĂ€tzen wie Ethoxyquin, Formaldehyd, Butylhydroxytoluol, Halofuginon, Ammoniumchlorid, usw. verwöhnt – jeden Tag.

MerkwĂŒrdige Zutaten

Diese netten Zutaten fĂŒhrten in Versuchen oft genug zu LeberschĂ€den, Missbildungen an Föten, Krebs und leider auch schlichtweg zum Tod.

Abfall schick verpackt, leicht beduftet, nette Marketingtexte und Schwups
fertig ist ein Marktreifes Alleinfutter fĂŒr Hunde!