In den letzten Jahren haben Erkrankungen (auch gerne mal Dauer-erkrankungen) drastisch zugenommen. Die meisten sind ernĂ€hrungsbedingt. Bedingt durch âungutesâ Futter, durch stĂ€ndiges Futterwechseln, durch Stress und vieles mehr.
Wir haben Mitleid mit unserem Hund, weil er tagein tagaus dasselbe Fertigfutter fressen muss. Deshalb gönnen wir ihm ab und zu etwas Besonderes. Bekommt unser Hund einmal Durchfall, denken wir „Das Futter vertrĂ€gt er also nicht.“ und wechseln zum nĂ€chsten Futter.
Wenn wir andauernd etwas Neues in den Hundenapf tun, entwickelt unser Hund mit ziemlich groĂer Wahrscheinlichkeit hĂ€ufiger mal Durchfall oder Verstopfung, da seine Darmflora keine Zeit hat, sich an die stĂ€ndig wechselnde Nahrung anzupassen. Wir kennen das von uns selbst auch, wenn wir zum Beispiel im Ausland plötzlich auf unser dunkles deutsches Brot verzichten mĂŒssen oder mit scharf gewĂŒrzten Speisen konfrontiert werden.
Das ist ein Punkt, den ich in meinen Hunde-Mensch-Teams hĂ€ufig vorfinde. Der Mensch liebt seinen Hund ĂŒber alles, meint es gut und legt damit unbewusst den Grundstein fĂŒr eine Never-Ending-Magen-und-Darm-StoryâŠ
Damit das nicht geschieht, bekommst Du wertvolle Informationen von mir. Damit kannst Du Futter besser lesen und âenttarnenâ was drin ist. 
 
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