Die Magie der Zeichen aus der „anders Welt“

Heute Morgen war eine dieser Runden, die sich nicht einfach wie ein Spaziergang anfühlen, sondern wie ein leiser Dialog mit der Welt. Die Sonne schob sich golden über die Felder, und auf meinem Weg lagen sie: 22 Federn. Mal winzig, fluffig und vom Tau zusammengeklebt, mal kräftig und stark, wie Wegweiser am Boden. Und dazwischen drei besondere – schwarz-weiß, bunt schimmernd, magisch.

Es fühlte sich an, als würde die Natur selbst einen Teppich aus Zeichen auslegen. Ein stummes „Du bist getragen“.

Die Magie der Zeichen

Federn sind für mich seit langem Botschaften – von der geistigen Welt, von Verbindungen, die bleiben, auch wenn Körper gehen. Sie erinnern mich daran, dass wir begleitet sind. Und wenn sie gleich in solcher Fülle auftauchen, dann liegt da eine Einladung: innehalten, spüren, danken.

Reinigung – innen wie außen

Passend zu diesem Morgen haben wir heute auch unsere zweite Raumreinigung geplant.

  • Mit dem Salzglas, das wie ein stiller Energiesauger in der Ecke steht.

  • Mit ätherischen Ölen im Diffuser, die den Raum weich und klar machen.

  • Mit einer Frequenzanalyse, die nicht nur Räume, sondern auch unser eigenes Feld spiegelt und ins Gleichgewicht bringt.

Es ist, als würden die Federn draußen und die Rituale drinnen denselben Impuls tragen: Mach den Weg frei. Schaffe Platz. Atme neu.

Warum es mich bewegt

Es sind nicht nur die Rituale selbst. Es ist dieses Gefühl, dass alles gerade zusammenspielt: die Zeichen im Außen, die innere Arbeit, das bewusste Loslassen und Reinigen. Dass da etwas Größeres wirkt, leise, beständig – und dass ich nur folgen darf.

Heute nehme ich mir mit:
✨ Die Federn als Versprechen, dass ich nicht alleine gehe.
✨ Die Reinigung als Einladung, Ballast loszulassen.
✨ Den Sonnenaufgang als Symbol, dass jeder Tag neu beginnt.