Wenn der Tod die Tür öffnet:
Von Trauer, Frequenzen und der Kraft, sich selbst neu zu begegnen
Es war nicht nur der Tod eines geliebten Menschen. Es war ein Riss im System. Ein Moment, der alles verschiebt. Ein Impuls, der Dinge aufdeckt, die lange geschlummert haben: Ahnenmuster. Familiendynamiken. Falsche Rollen. Alte Masken. Und mittendrin: ich.
Als Manni gegangen ist, war das mehr als ein Abschied. Es war ein Startpunkt für etwas, das ich vorher nicht greifen konnte: Eine Art Befreiung. Ein tiefes „Jetzt reicht’s“ auf Zellebene. Nicht aus Trotz. Sondern aus Wahrheit.
Die Frequenz der Erkenntnis
In dieser Zeit hat mich mein Healy begleitet. Nicht nur technisch. Sondern seelisch. Die Aura-Analysen waren brutal ehrlich. Sie haben Dinge gespiegelt, die ich im Alltag gut wegsortiert hatte. Trauer. Kindheit. Erwartungen. Verlorenheit. Schuld. Wut.
Aber auch: Ressourcen. Kraft, Mut, Klarheit, Seelenverbindung.
Und mit jeder Anwendung, mit jeder Affirmation, mit jeder Frequenz, hat sich etwas gelöst. Nicht über Nacht. Aber stetig. Spürbar. Wahrhaftig.

Loslassen. Nicht nur von denen, die gegangen sind.
Ich habe nicht nur Manni gehen lassen. Ich habe auch begonnen, Menschen loszulassen, die nie wirklich da waren. Menschen, die sich Freundinnen nennen, aber nie wirklich mitgefühlt haben. Die im Schmerz stumm bleiben oder sich in Belanglosigkeit flüchten.
Und ja, das tut weh. Weil es sich nach „wieder allein“ anfühlt. Weil es alte Wunden berührt. Aber es ist notwendig. Und es macht frei.
Gleichzeitig sind neue Menschen sichtbar geworden. Sanft. Echt. Resonant. Nicht laut, nicht aufdringlich – aber ehrlich. Und da.

Resonanz. Nicht nur im Healy.
Der Healy zeigt mir in jeder Analyse, was in Resonanz geht. Was gesehen werden will. Was aufsteigen darf. Und genau das erlebe ich auch beruflich: Seit ich diesen Weg so klar gehe, kommen plötzlich Klientinnen zu mir, die wirklich zu mir passen.
Die tiefer wollen. Die mitgehen. Die bereit sind, sich selbst zu begegnen.
Und vielleicht ist das die größte Frequenzarbeit, die ich je erlebt habe: Die, die bei mir selbst beginnt.
Fazit:
Der Tod hat mir die Augen geöffnet. Nicht für das Ende. Sondern für das, was jetzt entstehen darf. Für eine neue Form von Wahrhaftigkeit. Für ein Arbeiten, das nicht mehr verbiegt. Für Menschen, die nicht nur buchen, sondern schwingen.
Und für eine FrequenzKRAFT, die nicht im Gerät wohnt, sondern im Herzen beginnt.

🌿✨ Sehr persönliche Momente ✨🌿
Ich weiß: Das war jetzt sehr persönlich. Aber vielleicht hast du dich irgendwo wiedergefunden. Denn genau solche Prozesse begegnen mir auch in meiner Praxis – bei den Mensch-Hund-Teams, mit denen ich arbeite.
Oft zeigen die Tiere Themen an, die bei ihren Menschen liegen. Sie tragen mit. Oder voran. Oder übernehmen. Und genau deshalb schaue ich immer auf dein Tier – und auf dich.
Wenn du das Gefühl hast, dass da was in Resonanz geht, und du spürst: Da möchte ich tiefer hinschauen – schreib mir gerne eine WhatsApp. Ohne Schnickschnack. Einfach ehrlich.
Vielleicht ist das der Anfang von etwas, das nicht nur gut tut– sondern verbindet. 🧡