Durchfall beim Hund – bist Du auch am Ende wie die meisten „meiner Leute“?

Durchfall beim Hund – bist Du auch am Ende wie die meisten „meiner Leute“?

Durchfall beim Hund

Gerne genommen 🙂

Einer der hÀufigsten Anfragen bei mir in der Tierheilpraxis.

Du bist verzweifelt, am Ende. Du warst schon zig mal beim Tierarzt, ĂŒberall und trotzdem kommt der Durchfall immer wieder.

Antibiotika, Wurmkuren ...

div. PĂŒlverchen, KrĂ€uterlies und Durchfall-Tabs durch

 Der Geldbeutel schreit, ihr habt viel Zeit mit warten und hoffen vergeudet und seid, emotional am Ende.

Dein Hund und Du.

Es kann einfach sein

Ich sehe die Verzweiflung, Hilflosigkeit und Ratlosigkeit bei meinem Patienten-Besitzern.

 

Und Dir geht’s mit Sicherheit genauso. Du hast Angst, bist verzweifelt, kannst nicht mehr und willst einfach nur, dass es Deinem Hund endlich mal wieder so richtig gut geht.

Deswegen gibt’s am 24.7.24 um 19.00 Uhr

 

ein gratis Webinar von mir – fĂŒr Dich. Genau zu diesem Thema.

Durchfall hat viele gesichter

Im Magazin "Der Tierheilpraktiker"

durfte ich schon darĂŒber schreiben. Im Bild rechts siehst Du die Kombination aus WĂŒrmern im Kot und blutigen Durchfall durch Giarden.

HĂ€ufige Kombi bei Hunden aus dem Tierschutz

Suse kam so bei uns an. TROTZ zig Wurmkuren vorher, TROTZ Chemie-Keulen etc.

 

Das „einfache“ Kokosöl und Kokosraspel haben letzten Endes die WĂŒrmer „ans Tageslicht“ gebracht.

Bei dem blutigen Kot war selbst ich am Ende

und geschockt und hatte Angst.

Trotz THP-Wissen!!

 

Das gute ist, Giardien und Co. kann man auf verschiedenen Weisen begegnen. Auch hierĂŒber sprechen wir im Webinar.

Wir beleuchten die vielen Seiten von Durchfall

und schauen genau hin. Aber vor allem hast DU am Ende wichtige Infos, damit Du selbst gute Entscheidungen fĂŒr Deinen Hund treffen kannst.

Willst auch Du bald sagen

Durchfall adé?

Dann sicher dir DEINEN Platz in meinem 0€ Webinar

Termin: 24.7.24 –  19 Uhr mit anschließender Q&A Session

 

Trockenfutter…..

Lebe Deinen Wahnsinn weiter….

oder entscheide dich fĂŒr Vernunft!

Gestalte die ErnĂ€hrung deines Hundes neu – mit Köpfchen und Liebe!

Denn nur so entfesselst du sein wahres Potenzial: VitalitĂ€t, Gesundheit und pure Lebensfreude! Zu Beginn meiner Tierheilpraktiker Zeit habe ich noch unter Trockefutter meine Analysen und Regulationen mit Bioresonanz gemacht und drum rum meinen Plan fĂŒr Dich rum gebastelt.

Den Hunden ging es zwar recht schnell besser, dank der Frequenzen, Mikrobiom-Aufbau und ggf. auch den Vitalpilzen. Aber NICHT auf DAUER!

Grad bei den ganzen Allergikern, austheraphierten die ausschließlich bei mir in den Praxis sind, sind ganz schon wieder Juckerei, Kotzerei, Durchfall und alles mögliche aufgetaucht.

Zu Beginn war mir nicht bewußt, dass das mit dem Futter so arg zu tun hat. Bei ALLEN Trockenfutter. Denn damals hatte ich noch die Idee, dass es auch „gutes Trockenfutter“ gibt. Weit gefehlt.

Heute durch meine Weiterbildungen weiß ich das. Die Hunde haben’s schon die ganze Zeit gewußt und auch gezeigt!

Grad am Anfang in der Praxis hab ich mich net getraut, den Menschen zu sagen, das Futter MUSS weg und geĂ€ndert werden. Menschen haben ja in der Regel genĂŒgend Argumente, gegen VerĂ€nderungen: Geld, Zeit, Bequemlichkeit und vieles mehr.

Das hat sich gewaltig geĂ€ndert – ich hab mich geĂ€ndert!

Denn was ist passiert, in meinen AnfĂ€ngen, als wir das eklige Trockenfutter weg gelassen haben? Es hat nicht lange gedauert und den Hunden ging’s wirklich besser, dauerhaft. Auch NACHDEM wir uns nicht mehr zur Bioresonanz gesehen haben. Ach, sach ??!

Denn das war auffĂ€llig. Unter der Bioresonanz und Trockenfutter, gings den Hunden gut. Die Bioresonanz hat positive VerĂ€nderungen angezeigt und auch der Hund hat’s deutlich gezeigt. Nach ein paar, wenigen Wochen ohne regelmĂ€ĂŸige Bioresonanz, ging die Chose wieder von vorne los.

Und die VerĂ€nderungen nach der Futterumstellung in Kombi mit Bioresonanz, war dermaßen dramatisch und offensichtlich, dass ich fĂŒr mich die Entscheidung getroffen haben:

So arbeite ich nicht mehr, nie mehr!! Zum Wohle der Hunde.

Dauerhaft kann ich, gemeinsam mit Dir nur Dinge verÀndern, wenn die Basis stimmt. Und die ist nun mal, wie bei uns Menschen auch, die ErnÀhrung.

Wenn das nix ist fĂŒr dich, dann bin ich nix fĂŒr Dich. Ganz simpel. Das ist net schlimm. Ich bin Dir net bös, deswegen. Du kannst „nur“ net mein Kunde sein. Das ist alles!

 

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben

  • Hautprobleme
  • Juckreiz
  • Futter Verweigerung
  • TrĂ€nende Augen
  • Bewegungsunlust
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • AnaldrĂŒsen Probleme
  • Stinkender Hund
  • VerhaltensauffĂ€lligkeiten
  • Arthrose HD und ED

mit dem Futter deines Hundes zu tun?

Alles !!!

Das sind hÀufig Zeichen, die wir an unseren Hunden sehen. Ebenso hÀufig bringen wir sie nicht in Zusammenhang mit der HundeernÀhrung. Warum das so ist und wie wir (Du und ich) unseren Hund gesund durch Nahrung machen können, besprechen wir heute.

In den letzten Jahren haben Erkrankungen (auch gerne mal Dauer-erkrankungen) drastisch zugenommen. Die meisten sind ernĂ€hrungsbedingt. Bedingt durch „ungutes“ Futter, durch stĂ€ndiges Futterwechseln, durch Stress und vieles mehr.

Wir haben Mitleid mit unserem Hund, weil er tagein tagaus dasselbe Fertigfutter fressen muss. Deshalb gönnen wir ihm ab und zu etwas Besonderes. Bekommt unser Hund einmal Durchfall, denken wir „Das Futter vertrĂ€gt er also nicht.“ und wechseln zum nĂ€chsten Futter.
Wenn wir andauernd etwas Neues in den Hundenapf tun, entwickelt unser Hund mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit hĂ€ufiger mal Durchfall oder Verstopfung, da seine Darmflora keine Zeit hat, sich an die stĂ€ndig wechselnde Nahrung anzupassen. Wir kennen das von uns selbst auch, wenn wir zum Beispiel im Ausland plötzlich auf unser dunkles deutsches Brot verzichten mĂŒssen oder mit scharf gewĂŒrzten Speisen konfrontiert werden.

Das ist ein Punkt, den ich in meinen Hunde-Mensch-Teams hĂ€ufig vorfinde. Der Mensch liebt seinen Hund ĂŒber alles, meint es gut und legt damit unbewusst den Grundstein fĂŒr eine Never-Ending-Magen-und-Darm-Story


Damit das nicht geschieht, bekommst Du wertvolle Informationen von mir. Damit kannst Du Futter besser lesen und „enttarnen“ was drin ist.

 

 

Was MUSS Drin sein und was IST wirklich drin?

Getreide: Weizen, Mais, Dinkel und Co
. Hammer denn ein Huhn am Napf oder einen Hund?!?!?

Pflanzen und deren Proteine sind in großen Mengen, wie sie in Trockenfutter hĂ€ufig vorkommen, ungĂŒnstig. Sie haben keine „Power“ und nichts was unser Hund verwerten kann.

Es ist gĂŒnstig, in großen Mengen verfĂŒgbar, gerne auch genmanipuliert, mit Schadstoffen belastet etc.

Die Verdauung findet im „falschen“ Teil des Darmes statt und als Konsequenz davon, wird dieser mit den falschen Bakterien besiedelt. Damit ist die Grundlage fĂŒr ein Immunsystem, das aus dem Gleichgewicht kommt, schon gelegt.

Zus. wird der Organismus enorm belastet, weil Ammoniak und Aminen entstehen. Das passiert auch mit Kohlehydraten in der Nahrung. Zus. „fördern“ diese bakterielle ZahnbelĂ€ge!!

Spannend, oder?

Hammer ein Huhn daheim oder einen Hund?

Verdauung ĂŒberfordert

dieses unnatĂŒrlichen Futters ĂŒberlastet, der wichtige SchlĂŒsselreiz Fleisch fehlt und es kann zu DurchfĂ€llen sowie FehlgĂ€rungen kommen und Bakterien und Parasiten stehen TĂŒr und Tor offen. Viele Hunde entwickeln im besten Falle auf Dauer eine Allergie oder leiden an Magen-Darm-Problemen.

Bittere RealitÀt heute ist, dass unsere Hunde eine Nahrung zu sich nehmen bzw. vorgesetzt bekommen, die zu 60-90% aus Getreide besteht. Mal eben schnell besorgt und schnell in den Napf.

Aber das ist ja noch lÀngst nicht alles, was in Trockenfutter enthalten ist


Noch mehr Krusch

Ein Riesen Arsenal an Chemikalien sind nötig, um die graue Pampe aus Getreide, tierischen Nebenerzeugnissen, SÀgemehl, Zucker und sogar KlÀrschlamm schmackhaft, vermarktbar (und haltbar zu machen, ist schier grenzenlos.

Hunde werden mit wunderbaren ZusĂ€tzen wie Ethoxyquin, Formaldehyd, Butylhydroxytoluol, Halofuginon, Ammoniumchlorid, usw. verwöhnt – jeden Tag.

MerkwĂŒrdige Zutaten

Diese netten Zutaten fĂŒhrten in Versuchen oft genug zu LeberschĂ€den, Missbildungen an Föten, Krebs und leider auch schlichtweg zum Tod.

Abfall schick verpackt, leicht beduftet, nette Marketingtexte und Schwups
fertig ist ein Marktreifes Alleinfutter fĂŒr Hunde!