Von Panik zu Vertrauen: Wie mein Angsthund Suse mich gelehrt hat, anders hinzusehen

Von Panik zu Vertrauen: Wie mein Angsthund Suse mich gelehrt hat, anders hinzusehen

Es gibt Hunde, die kommen nicht einfach in dein Leben – sie stürmen hinein, stellen alles auf den Kopf und zeigen dir: Du darfst anders hinschauen. Tiefer. Ganzheitlicher.

Suse ist so ein Hund.

Als sie zu uns kam, war da nicht einfach nur Unsicherheit. Da war blanke Panik. Ein geparktes Auto reichte, um sie in Schockstarre zu versetzen. Autofahren? Unmöglich. Selbst kleine Gassirunden wurden zum Spießrutenlauf.

Ich hab alles probiert – Training, Bachblüten, Rückzugsorte. Nichts half nachhaltig.

Bis zu diesem einen Tag. Ich musste in die Klinik. Suse musste mit. Und mein Bauch sagte: Probier es anders. Also hab ich im Auto eine Analyse gemacht. Die Ergebnisse? Klarer als jede Theorie: Stress, Hormone, alles auf Anschlag.

Ich hab eine gezielte Anwendung gestartet – nichts Großes, kein Hokuspokus. Einfach ein paar Minuten Energiearbeit, die genau auf das abgestimmt war, was sie gerade brauchte.

Und dann… Stille. Kein Winseln. Kein Zittern.

Suse hat geschlafen.

Für mich war das der Wendepunkt. Und der Anfang von dem, was ich heute mit ganzem Herzen tue: Tieren helfen, zurück in ihre Balance zu finden – mit ganzheitlichen Anwendungen, die sanft wirken, tief greifen und selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen neue Wege öffnen.

🐾 Wenn du einen Hund hast, der nicht zur Ruhe kommt.

🐾 Wenn du schon so viel versucht hast und nichts greift.

🐾 Wenn du endlich wieder das Gefühl von „es geht bergauf“ spüren willst – für deinen Hund UND für dich…

… dann lade ich dich von Herzen ein, dir meine kostenfreie Webinar-Aufzeichnung anzusehen.
Darin zeige ich dir echte Fälle, erkläre meine Methode und du bekommst Impulse, wie du direkt starten kannst.

Von Panik zu Vertrauen: Wie mein Angsthund Suse mich gelehrt hat, anders hinzusehen

🐾 „Das ist doch gutes Futter – der Sack kostet 80 €!“

➡️ Warum das ein Trugschluss ist – und was die Rückseite deines Futters wirklich verrät.

 

📦 Fallbeispiel 1 – „Seniorenfutter“ mit Pferd

Deklaration (Auszug):
Süßkartoffeln 43 %, Pferd 35 % (davon frisches Pferdefleisch 21 %, getrocknetes Pferdefleisch 10 %, Pferdefett 4 %), … Kräuter, Beeren, Mineralstoffe usw.

👉 Und jetzt schauen wir mal genau hin:

🔸 Süßkartoffel an 1. Stelle = Hauptzutat.

➡️ Bedeutet: Der Napf ist voll mit Stärke, nicht mit Eiweiß.
Und ja – auch ein Seniorhund braucht Eiweiß! Und zwar richtig gutes.
Diese alte Mär mit „weniger Protein wegen Niere“ ist wissenschaftlich längst überholt.

 

🔸 Pferd 35 % – klingt viel, ist aber nicht ehrlich.

➡️ Nur 21 % sind frisches Fleisch – und das müsste eigentlich „Pferdemuskelfleisch“ heißen.
Was ist mit dem Rest? Keine Angabe = Vorsicht!
→ Möglich: Pferd einmal komplett geschreddert – Haut, Haare, Hufe inklusive.
Und: Innereien? Fehlanzeige. Dabei wären genau die für Senioren superwichtig!

🔸 Kräuter, Beeren & Co:

➡️ Sehen auf dem Etikett schick aus – haben aber kaum Wirkung in der Minidosis.
Und dauerhaft gefüttert können sie sogar belasten: Leber, Niere, Haut, Stoffwechsel.
➡️ Therapiekräuter ≠ tägliche Nahrung.

🔸 Zusatzstoffe (Vitamine, Mineralien):

➡️ Müssen rein – klar.
Aber: Nur nötig, wenn das Futter es nicht aus echten Zutaten liefert.
→ Ein Futter mit echtem Fleisch und echten Innereien bräuchte nicht so viel synthetische Chemie!

📦 Fallbeispiel 2 – „Huhn-Rezeptur“

Deklaration (Auszug):
Huhn 44 % (davon frisches Huhn 25 %, getrocknetes Huhn 19 %), Süßkartoffeln, Kartoffeln, … Kräuter, Beeren etc.

🔸 „Frisches Huhn“ – aber was genau?

➡️ Auch hier: Keine saubere Deklaration.
Was genau vom Huhn? Brust oder Bürzel? Oder eher Schnabel, Feder, Kralle?
→ Ohne exakte Angabe kann’s wieder alles Mögliche sein.

🔸 Rest wie gehabt:

➡️ Viele Stärketräger (Süßkartoffel + Kartoffel = billiger Füllstoff), viel Bling-Bling mit Beeren & Kräutern,
und wieder synthetische Vitamin- & Mineralstoffzugaben, weil’s über natürliche Zutaten nicht reicht.

🧠 Was du dir merken solltest:

Erster Blick immer auf die Zutatenliste – NICHT auf die Vorderseite!
✅ Was an 1. Stelle steht, ist am meisten drin.
✅ „Fleisch“ ≠ gleich Fleisch → Nur Muskelfleisch + gesunde Innereien zählen.
✅ Wenn’s nicht exakt deklariert ist → Finger weg!
✅ Viel Asche, viele Zusätze, viele Kräuter → mehr Schaden als Nutzen.

💬 Kerstins Klartext:

„Wenn du nach 3 Zeilen Etikett schon denkst ‚Was zum Geier ist DAS?‘ –
dann gehört das nicht in deinen Hund! Punkt.“

🎯 Fazit:

🧾 Schau aufs Kleingedruckte. Nicht auf den Preis. Nicht auf die Kräuterchen. Nicht auf das Goldlabel.

🔍 Wenn du wissen willst, was DEIN Futter wirklich kann – und was dein Hund davon (nicht) hat:

👉 Check kostenlos & ehrlich – einfach Screenshot (gut lesbar und komplett) von der Rückseite an mich schicken per WhatsApp und ich sag‘ Dir ehrlich und klar was drin ist und was ich davon halte.

Frequenz-Analyse für Menschen – so läuft sie bei mir ab

Frequenz-Analyse für Menschen – so läuft sie bei mir ab

So läuft eine Frequenz-Analyse für Menschen ab

ganz ohne Hokuspokus…. dennoch immer wieder magisch

Viele fragen mich:
„Wie läuft das eigentlich ab – so eine Analyse mit dir? Muss ich da vorbeikommen? Oder mich ausziehen? Oder meditieren?“
Die Antwort ist: nein. nein. und nochmal nein. 😄

Ich arbeite mit deinem Foto, deinem Namen, paar Daten von Dir und dem, was gerade bei dir Thema ist.
Und dann beginnt der eigentliche Zauber – oder besser gesagt: die Analyse.

Frequenz-Analyse = dein energetischer Fingerabdruck auf Empfang

Ich nutze ein zertifiziertes Bioresonanzsystem, das – vereinfacht gesagt – den energetischen Zustand deines Körpers scannt.
Was zeigt es mir?
Ungleichgewichte. Blockaden. Hinweise auf Systeme, die gerade Unterstützung brauchen.
Es geht dabei nicht um Diagnosen, sondern um Informationen. Um Frequenzen.
Und um die Frage: Wo ist dein System aus dem Takt – und was bringt es zurück in Balance?

Dein Thema steht im Mittelpunkt

Vielleicht kämpfst du mit Erschöpfung. Oder Unruhe. Oder dem Gefühl, aus der Spur zu sein, obwohl „eigentlich alles okay“ ist.
Vielleicht steht ein Wendepunkt an – beruflich, gesundheitlich, emotional.
Möglicherweise, passend zum Frühling: ne „Rotz-Nase“ und Allergie, die gerne begleitet werden möchte. Auf dem Weg „nach draußen“.

Weg vom geschnuffel und Taschentuch gezücke. Ich war selbst dort. Mit gezielter Unterstützung bin ich das los geworden. Mehr Lebensqualität, mehr Leichtigkeit. Dank einer Frau die Ahnung hatte und mich begleitet hat.

Du sagst mir, wo es gerade bei dir hakt – ich analysiere, wo deine Energie sich verheddert hat.
Du bekommst von mir:

  • eine klare Rückmeldung

  • ein persönliches Gespräch

  • eine kurze Zusammenfassung als PDF

  • konkrete Empfehlungen, welche Frequenzen dich unterstützen können – inkl. meinem kleinen „Scheisserle“ mein kleines Frequenz-Gerät für zuhause (für 14 Tage)

Und dazu:
etwas zum Anfassen.
Etwas, das auf Basis deiner Analyse geprägt wurde – ganz individuell für dich.

Keine weiße Kittel. Kein Eso-Gesäusel. Einfach du & dein Energiefeld.

Ich nehme mir Zeit für dich.
Ich höre hin – nicht nur auf Worte, sondern auf Schwingungen.
Und ich zeige dir, wie du dein eigenes Gleichgewicht wieder spüren kannst.
Nicht von außen. Sondern von innen heraus.

Die Analyse ist kein Test.
Sondern ein Spiegel.
Und oft der erste Schritt zu einer neuen Klarheit.

 

 

Im nächsten Teil zeige ich dir, wie es danach weitergeht:
Wie du die Frequenzen zuhause nutzen kannst – ganz praktisch, entspannt und sanft integriert in deinen Alltag.

Frequenz-Analyse für Menschen – so läuft sie bei mir ab

Warum dein Nachbarhund keine Zecken hat – und Deiner schon!

Zeckenschutz ohne Gift – So geht’s natürlich, effektiv & entspannt

Frühling, Sonne, Zecken – na super. Kaum wird’s wärmer, geht das große Krabbeln wieder los. Und während viele sofort zu chemischen Mitteln greifen, gibt’s da draußen zum Glück eine ganze Menge natürliche Möglichkeiten, deinen Hund zu schützen. Ganz ohne Nervengift – dafür mit Köpfchen, Kräften aus der Natur und einer Portion gescheiter Ernährung.

Warum Zecken auf manche Hunde total abfahren – und auf andere nicht

Kennst du diese Hunde, die nach jedem Spaziergang zur Zeckensammelstelle werden? Und andere, an denen scheinbar keine einzige Zecke hängen bleibt? Das ist kein Zufall.

Denn: Zecken orientieren sich am Geruch – und der wird unter anderem über den Stoffwechsel, die Haut und die Ernährung beeinflusst. Und genau da setzen wir an.

Vernünftige Hund-gerechte Ernährung ist bei mir IMMER die Basis. Stimmt diese können wir noch tiefer gehen und unterstützen.

Vitamin B – Schutz von innen

Ein echter Geheimtipp, den immer mehr Hundehalter für sich entdecken: Vitamin-B-Komplex – vor allem Vitamin B1 (Thiamin) verändert über den Stoffwechsel den Hautgeruch deines Hundes. Für uns nicht wahrnehmbar – für Zecken super abschreckend.

Aber da geht noch mehr:

  • B1: Geruchsveränderung, Nervenschutz

  • B2–B3: Haut & Schleimhäute stärken

  • B5–B6: Unterstützen Hormonbalance & Stressresistenz

  • B7 (Biotin): Fellliebe pur

  • B9–B12: Immunboost & Zellschutz

Für wen lohnt sich das besonders?
Vor allem für:

  • ältere Hunde

  • gestresste Hunde (ja, auch das riechen Zecken!)

  • Tiere mit Haut- oder Stoffwechselproblemen

Anwendung:
Ein gutes B-Komplex-Präparat – täglich ins Futter, am besten als Kur vor und während der Zeckensaison. Die meisten Kapseln lassen sich easy öffnen und unterrühren.

Funfact am Rande: B-Vitamine sind wasserlöslich, was zu viel ist, wird einfach ausgeschieden – das macht sie relativ sicher.

DIY-Zeckenspray – ganz einfach selbst gemacht

Wer sagt, dass Sprays immer aus der Apotheke kommen müssen? Du kannst ganz easy ein natürliches Zeckenspray selbst herstellen – aus Zutaten, die du vielleicht sogar schon zu Hause hast:

  • Wasser

  • ein paar Tropfen ätherisches Geranienöl

  • je nach Bedarf: ein Schuss kolloidales Silber für die Extra-Power

Abgefüllt in eine Sprühflasche – vor dem Spaziergang auf Fell & Beine (nicht ins Gesicht!) aufsprühen. Zecken finden den Geruch richtig übel – dein Hund dagegen bleibt cool.

Meine Lieblingsmischung – Rezept – findest Du HIER!

Ernährung: Der unterschätzte Zeckenschutz

Und jetzt kommt das, was viele vergessen: Ein gescheit ernährter Körper riecht anders.
Das Hautmilieu verändert sich – und damit auch die Attraktivität für Zecken. Wenn du auf hochwertiges Futter, gesunde Öle, wenig Zucker und unnötige Zusätze achtest, hast du schon eine ganze Menge getan.

Klar, kein Schutz ist 100% – aber mit dem richtigen Mix aus:

  • innerer Balance (z. B. über B-Vitamine),

  • äußerem Schutz (DIY-Sprays) und

  • gescheiter Ernährung

… schickst du deinen Hund bestens vorbereitet durch die Zeckensaison.

Mein Fazit:
Zeckenschutz geht auch anders – natürlich, wirksam und ohne Nebenwirkungen.
Probier’s aus und beobachte deinen Hund. Du wirst staunen, wie viel du mit kleinen Veränderungen bewirken kannst.

Ist Trockenfutter für Katzen ungesund? Die wichtigsten Fakten

Ist Trockenfutter für Katzen ungesund? Die wichtigsten Fakten

Trockenfutter...oder auch das Märchen von "Mein Tier frisst nur was ihm gut tut"

Eines muss man Trockenfutter lassen: es stärkt DEINE Bequemlichkeit!! Mehr allerdings auch nicht.

Solange du Trockenfutter für ‚praktisch‘ hältst und glaubst, deine Katze ‚braucht‘ das – brauchst du bei mir gar nicht erst aufzuschlagen.
(Denn sorry – NO sorry, ich therapiere keine Bequemlichkeit.)

Jetzt wird’s persönlich. Und deutlich.

Du kommst zu mir, weil deine Katze komisch drauf ist. Verhaltensauffällig. Dick. Struppiges Fell. Miese Nierenwerte.
Und dann sagst du Sätze wie:

  • „Aber sie liebt ihr Trockenfutter!“

  • „Sie frisst nix anderes!“

  • „Sie braucht das, sie ist halt wählerisch.“

NEIN. Was sie braucht, ist artgerechte, lebendige Nahrung.
Und was du brauchst, ist eine klare Ansage.

 

 

Denn Trockenfutter ist kein „Leckerli“, das man täglich serviert. Es ist ein Konservierungs-Klumpen voller Zucker, lebloser Bestandteile und Nebenprodukte – quasi Fast Food in schickem Beutel.
Klingt unsexy? Ist es auch.

Nix anderes wie bei uns auch. Dauernd zur FastFood Kette zu rennen, Schoki ohne Ende reinzustopfen und das dann Ernährung zu nennen, ist Wahnsinn.

 

Du willst, dass dein Tier gesund wird? Dann fang an, wie ein Tier zu denken – nicht wie ein Mensch mit einem Einkaufszettel voller Bequemlichkeit.

Katzen trinken von Natur aus kaum. Ihre Beute ist ihr Wasser. Trockenfutter entwässert. Punkt.
Und dann wundern wir uns über Blasenprobleme, stumpfes Fell, Übergewicht, Niereninsuffizienz schon in frühen Jahren?
Seriously?

 

Das hier ist keine Therapie. Das ist die Basis.

Futter ist keine Kür. Futter ist die Bühne, auf der Gesundheit tanzen darf – oder untergeht.
Wenn du also mit dem Gedanken spielst, Bioresonanz, Frequenzen oder energetische Analysen zu buchen:
Lies dir das hier bitte zweimal durch.

Denn:

  • Ich kann nicht gegen Müll im Napf „antherapieren“. Und vor allem: ich WILL das auch gar nicht. Das ist für mich Abzocke!

  • Frequenzen machen keine Magie, wenn du parallel Trockenpappe fütterst.

  • Mikrostrom tut nix, wenn die Zelle tot ist.

Let’s get real:
Entweder du willst Veränderung – oder du willst Ausreden.

Und ich bin nicht die Richtige für Ausreden. Ich bin hier für echte Ergebnisse.
Für Katzen, die wieder leben statt nur überleben.
Für Besitzer, die sagen: „Ich hab verstanden – und ich bin bereit, was zu ändern.“

Also, wenn du wirklich was verändern willst – ich bin da.
Mit Know-how, Herzblut und einem Plan, der wirkt.
Aber bring bitte kein Trockenfutter-Mindset mit.
Denn das ist nicht mein Level.

Bereit für den echten Weg zu Gesundheit?

Dann buch dir deine kostenlose Beratung.
Aber nur, wenn du wirklich was ändern willst – sonst sparen wir uns beide die Zeit.