Meine morgendliche Hunderunde – gemeinsame Zeit mit meiner Bande & Zeit für Gedanken und Emotionen
Auf einer meiner morgendlichen Hunderunden war ich wieder begleitet von Federn. Kleine Zeichen, die mir die geistige Welt schickt. Doch die eigentliche Botschaft kam diesmal nicht von außen, sondern von innen.
Ich ertappte mich bei einem Gedanken, der für mich ganz ungewohnt war:
„Ich bin in Frieden mit mir.“
Das sind eigentlich nicht meine Worte. Und doch fühlte es sich in diesem Moment ganz echt an. Ich konnte leicht lachen, leicht atmen, leicht gehen.
Und sofort tauchte die Frage auf: Darf das schon sein?
Manni ist noch gar nicht lange gegangen – und ich fühle mich schon leichter?
Früher war Trauer für mich Schwere, Lähmung, endlose Tränen. Bei Jessie, meiner ersten Hündin. Bei Chiara Kiki, meinem Seelenhund. Bei Elsii, meiner Mutter. Es war immer Schmerz, der lange nachhallte.
Jetzt ist es anders.
Ja, der Schock ist da. Die Bilder sind da. Und doch spüre ich: etwas in mir heilt schneller. Vielleicht, weil ich diesmal sofort meine Gefühle teile – in Audios, im Blog, im Status. Vielleicht, weil ich die Zeichen annehme – die Federn, die Störche, heute sogar ein Schmetterling, der sich auf meine Hose setzte. Vielleicht, weil Frequenzen, Aura-Analysen und Affirmationen mich in diesem Prozess tragen.
Trauer muss nicht immer nur schwer sein.
Sie darf auch Wandel, Leichtigkeit und Frieden in sich tragen.
Und vielleicht ist genau das die eigentliche Botschaft: Dass Manni in Frieden gegangen ist – und ich diesen Frieden jetzt schon ein Stück weit spüren darf.

Federn als Botschaften und Zeichen meiner Lieben….