Phoebe und das Vestibularsyndrom:

Phoebe und das Vestibularsyndrom:

Warum Aufgeben für Phoebe und mich keine Option war

Es war ein Sonntagmorgen, wie so viele zuvor –
und doch sollte er alles verändern. Meine 13,5-jährige Hündin Phoebe stand wie immer neben uns am Frühstückstisch, als plötzlich ihre Augen flackerten, der Kopf schief hing und sie stark zu zittern begann. Ich spürte sofort: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.

Ein paar Tage zuvor hatte ich in einer Chakrenanalyse gesehen, dass ihr siebtes Chakra – verbunden mit dem zentralen Nervensystem – drastisch im Keller war. Damals dachte ich noch: „Na ja, sie ist alt.“ Doch dieser Sonntagmorgen war der Wendepunkt.

Vestibularsyndrom – und dann?

Phoebes Zustand verschlechterte sich rapide: Schwindel, Übelkeit, Augenzittern. Nach dem Tierarztbesuch wurde es sogar noch schlimmer. Die verordnete Infusion half nur bedingt, und nach drei Wochen kam der Satz, der mir den Boden unter den Füßen wegriss:
„Sie sollten darüber nachdenken, sie einschläfern zu lassen.“

Ich war innerlich zerrissen. Als Hundehalterin und auch als Therapeutin weiß ich, wann man loslassen muss – aber ich wusste auch: Das hier ist noch nicht vorbei.

Was mir wirklich geholfen hat: Klarheit durch Analyse

Ich habe mir Unterstützung aus meinem Frequenzteam geholt, eine Tierärztin mit eigener Erfahrung in genau solchen Fällen. Mit einer Kombination aus:

  • energetischer Analyse,

  • Magnetfeld-Impulsen,

  • Mykotherapie,

  • angepasster Ernährung
    konnten wir Phoebe langsam stabilisieren.

Die wichtigste Hilfe war: Ich konnte mit Hilfe der Analyse gezielt sehen, was ihr Körper brauchte – nicht auf Verdacht, sondern auf energetischer Ebene. Besonders kraftvoll war die Unterstützung des Vagusnervs – der heimliche Dirigent des gesamten Nervensystems.

Kleine Schritte, große Veränderung

Nach sechs Wochen konnte Phoebe wieder selbstständig laufen, rausgehen, fressen – und vor allem: sie wollte leben. Selbst ein Rückfall einige Monate später ließ sich gut auffangen, weil ich wusste, worauf ich achten muss – körperlich, energetisch und emotional.

 

Warum ich diese Geschichte teile

Weil ich immer wieder erlebe, dass Tiere vorschnell aufgegeben werden.
Weil ich weiß, wie mächtig ganzheitliches Denken ist.
Und weil aus dieser Erfahrung mein Therapeutenkompass entstanden ist – ein Leitfaden für Kolleginnen, die wie ich neue Wege gehen wollen. Ohne Rieseninvest, aber mit Klarheit, Herz und Know-how.

Du bist Tiertherapeutin und willst wissen, wie ich arbeite – oder lernen, selbst so zu arbeiten?

Frequenzen zuhause nutzen – die perfekte Ergänzung zur Analyse

Die perfekte Kombi: Frequenz-Analyse & Heimanwendung

– so entsteht echte Veränderung

Du hast von mir eine individuelle Analyse bekommen. Jetzt geht’s darum, Frequenzen zuhause gezielt zu nutzen, um dein System sanft zu unterstützen.


Du weißt jetzt, wo dein System aus dem Gleichgewicht geraten ist – energetisch, emotional, vielleicht auch körperlich.
Und jetzt? Jetzt geht’s darum, nicht nur zu wissen, was los ist – sondern dein System gezielt zu unterstützen.

Denn:
Veränderung entsteht nicht durch Wissen allein.
Veränderung entsteht durch Anwendung.

Regelmäßig. Über einen gewissen Zeitraum. Denn DEIN System ist auch nicht über Nacht aus dem Gleichgewicht gekommen!!

 

 

Warum du ein Gerät mit nach Hause bekommst – und was es kann

Ich arbeite seit Jahren mit einem kleinen Frequenzgerät, das du 14 Tage lang von mir leihweise bekommst.
Ich nenne es liebevoll mein Frequenzhelferlein für zuhause – denn es ermöglicht dir, das, was wir in der Analyse erkannt haben, sanft & gezielt zu balancieren.

Es ist:

  • klein

  • kabellos nutzbar

  • leicht zu bedienen

  • und ganz individuell auf dich abgestimmt

Auf Basis deiner persönlichen Analyse stelle ich dir die passenden Frequenzprogramme zusammen.
Keine 08/15-Anwendung, kein Selbst-durchklicken – sondern echte Begleitung.

Frequenzanwendung für zuhause! Perfekt.

Du bekommst von mir mehr als nur ein Gerät

🧡 Einen Plan – ganz einfach erklärt, alltagstauglich
🧡 Eine E-Mail-Begleitung, die dich durch die wichtigsten Schritte führt
🧡 Ein persönliches geprägtes Element (z. B. ein Heilstein, Anhänger oder Metallchip), das deine Analyseinformation trägt
🧡 Und ganz viel Support, wenn du Fragen hast

Frequenzarbeit ist kein Quick Fix – aber ein echtes Upgrade für dein Energiesystem

Viele meiner Kund*innen berichten nach wenigen Tagen:

  • besserer Schlaf

  • weniger innere Unruhe

  • mehr Klarheit

  • oder einfach: „Ich fühl mich wieder mehr wie ich selbst.“

Ist das messbar?
Nicht immer.
Ist es spürbar? Absolut.

Und das ist der Moment, in dem ich Gänsehaut kriege.
Weil ich genau dafür losgegangen bin.

Analyse + Anwendung = der Weg zurück zu dir

Du brauchst kein Vorwissen. Kein spirituelles Vokabular. Keine Technikliebe.

Was du brauchst, ist:

  • die Bereitschaft, dir selbst zuzuhören

  • die Offenheit, neue Wege zu gehen

  • und die Erlaubnis, dir selbst wichtig zu sein

Ich begleite dich dabei.
Mit Analyse, Erfahrung, Intuition und einem Gerät, das mehr kann als viele denken.
Und vor allem mit dem, was am meisten fehlt: Zeit, Zuhören & echte Verbindung.

 

Giardien – Einzeller mit durchschlagendem Effekt

Giardien – Einzeller mit durchschlagendem Effekt

Als Suse, unsere Angsthündin, bei uns ankam, hatte sie weitaus mehr im Gepäck als ihre Umweltunsicherheit und Angst.
Obwohl sie im Tierheim mehrfacht entwurmt worden ist, hatten sich ein paar kleine „Biester“ fest im Darm verkrallt und haben ihr immer wieder zu schaffen gemacht.

Neben Durchfall kam dann eines Tages auch eine riesen Ladung blutiger Durchfall mit raus.. Die Bilder unten im Kästchen sind nichts für schwache Nerven 🙂

Im Magazin „Der Tierheilpraktiker“

hab ich ausführlich darüber berichtet.

Was sind Giardien?

Was ist zu tun und zu beachten?

und was kannst Du selbst tun?

Je nach Status kann ne Chemie-Keule angezeigt sein.

In allen Fällen ist Hygiene extrem wichtig, die Nahrung und Unterstützung drum rum.

Trockenfutter ist eh nix was ich leiden mag..

ist bei so einem Fall mega Tabu. Kohlehydrate generell. Denn was wir auf keinen Fall wollen, ist, die Giardien zu „füttern“.

Die auf dieser Website/Plattform eines Independent Healy World Members veröffentlichten Testimonials und Erfahrungsberichte beziehen sich ausschließlich auf die Wellness-Version von Healy World, insbesondere nicht auf die Healy medizinische Version. Diese Erfahrungen sind persönliche Erlebnisse von Nutzerinnen und Nutzern der Wellness Version des Healy, die sie in ihrem individuellen Kontext gemacht haben und mit ihrem Referenten IHWM geteilt haben. Bitte beachten Sie, dass diese Ergebnisse nicht verallgemeinert werden können und von Person zu Person variieren können. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass keinerlei Garantien oder Versprechen für die Erzielung ähnlicher Erfolge oder Ergebnisse übernommen werden. Die Testimonials sollen keine Erwartungen hinsichtlich der Wirkung für andere Nutzer schaffen, da jede Person unterschiedlich auf Wellness-Produkte reagieren kann und die Wirkung nicht im Rahmen wissenschaftlicher Studien untersucht wurde.

Wichtig: Healy Produkte im Bereich Wellness sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Bei auftretenden Schmerzen, Beschwerden oder anderen gesundheitlichen Problemen ist es unerlässlich, fachkundigen Rat einzuholen.  Es wird dringend empfohlen, bei gesundheitlichen Fragen oder Unsicherheiten immer einen Arzt zu konsultieren. Die Nutzung der Healy Produkte und Dienstleistungen erfolgt auf eigenes Risiko der Nutzerinnen und Nutzer.  Es wird keine Haftung für direkte oder indirekte Folgen übernommen, die aus der Anwendung der Healy entsprechend den Erfahrungsberichten resultieren könnten.

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben

  • Hautprobleme
  • Juckreiz
  • Futter Verweigerung
  • Tränende Augen
  • Bewegungsunlust
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Analdrüsen Probleme
  • Stinkender Hund
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Arthrose HD und ED

mit dem Futter deines Hundes zu tun?

Alles !!!

Das sind häufig Zeichen, die wir an unseren Hunden sehen. Ebenso häufig bringen wir sie nicht in Zusammenhang mit der Hundeernährung. Warum das so ist und wie wir (Du und ich) unseren Hund gesund durch Nahrung machen können, besprechen wir heute.

In den letzten Jahren haben Erkrankungen (auch gerne mal Dauer-erkrankungen) drastisch zugenommen. Die meisten sind ernährungsbedingt. Bedingt durch „ungutes“ Futter, durch ständiges Futterwechseln, durch Stress und vieles mehr.

Wir haben Mitleid mit unserem Hund, weil er tagein tagaus dasselbe Fertigfutter fressen muss. Deshalb gönnen wir ihm ab und zu etwas Besonderes. Bekommt unser Hund einmal Durchfall, denken wir „Das Futter verträgt er also nicht.“ und wechseln zum nächsten Futter.
Wenn wir andauernd etwas Neues in den Hundenapf tun, entwickelt unser Hund mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit häufiger mal Durchfall oder Verstopfung, da seine Darmflora keine Zeit hat, sich an die ständig wechselnde Nahrung anzupassen. Wir kennen das von uns selbst auch, wenn wir zum Beispiel im Ausland plötzlich auf unser dunkles deutsches Brot verzichten müssen oder mit scharf gewürzten Speisen konfrontiert werden.

Das ist ein Punkt, den ich in meinen Hunde-Mensch-Teams häufig vorfinde. Der Mensch liebt seinen Hund über alles, meint es gut und legt damit unbewusst den Grundstein für eine Never-Ending-Magen-und-Darm-Story…

Damit das nicht geschieht, bekommst Du wertvolle Informationen von mir. Damit kannst Du Futter besser lesen und „enttarnen“ was drin ist.

 

 

Was MUSS Drin sein und was IST wirklich drin?

Getreide: Weizen, Mais, Dinkel und Co…. Hammer denn ein Huhn am Napf oder einen Hund?!?!?

Pflanzen und deren Proteine sind in großen Mengen, wie sie in Trockenfutter häufig vorkommen, ungünstig. Sie haben keine „Power“ und nichts was unser Hund verwerten kann.

Es ist günstig, in großen Mengen verfügbar, gerne auch genmanipuliert, mit Schadstoffen belastet etc.

Die Verdauung findet im „falschen“ Teil des Darmes statt und als Konsequenz davon, wird dieser mit den falschen Bakterien besiedelt. Damit ist die Grundlage für ein Immunsystem, das aus dem Gleichgewicht kommt, schon gelegt.

Zus. wird der Organismus enorm belastet, weil Ammoniak und Aminen entstehen. Das passiert auch mit Kohlehydraten in der Nahrung. Zus. „fördern“ diese bakterielle Zahnbeläge!!

Spannend, oder?

Hammer ein Huhn daheim oder einen Hund?

Verdauung überfordert

dieses unnatürlichen Futters überlastet, der wichtige Schlüsselreiz Fleisch fehlt und es kann zu Durchfällen sowie Fehlgärungen kommen und Bakterien und Parasiten stehen Tür und Tor offen. Viele Hunde entwickeln im besten Falle auf Dauer eine Allergie oder leiden an Magen-Darm-Problemen.

Bittere Realität heute ist, dass unsere Hunde eine Nahrung zu sich nehmen bzw. vorgesetzt bekommen, die zu 60-90% aus Getreide besteht. Mal eben schnell besorgt und schnell in den Napf.

Aber das ist ja noch längst nicht alles, was in Trockenfutter enthalten ist…

Noch mehr Krusch

Ein Riesen Arsenal an Chemikalien sind nötig, um die graue Pampe aus Getreide, tierischen Nebenerzeugnissen, Sägemehl, Zucker und sogar Klärschlamm schmackhaft, vermarktbar (und haltbar zu machen, ist schier grenzenlos.

Hunde werden mit wunderbaren Zusätzen wie Ethoxyquin, Formaldehyd, Butylhydroxytoluol, Halofuginon, Ammoniumchlorid, usw. verwöhnt – jeden Tag.

Merkwürdige Zutaten

Diese netten Zutaten führten in Versuchen oft genug zu Leberschäden, Missbildungen an Föten, Krebs und leider auch schlichtweg zum Tod.

Abfall schick verpackt, leicht beduftet, nette Marketingtexte und Schwups…fertig ist ein Marktreifes Alleinfutter für Hunde!