Mein Mann? Glaubt nicht an Frequenzen – aber sein Darm jetzt schon…
Heute habe ich mal eine etwas andere Story für euch – direkt zum Anhören!
Frequenzen und der unbläubige Tortii
Warum gibt’s hier auf meiner Tierheilpraxis-Seite plötzlich eine Geschichte über meinen Mann?
Ganz einfach: Weil ich ganzheitlich arbeite. Weil ich Frequenzen nicht nur für Tiere nutze, sondern auch für Menschen. Und weil ich immer wieder sehe, dass diese kleinen Dinge Großes bewirken – auch dann, wenn man selbst erst skeptisch ist (oder sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt… 😆).
Tiere reagieren oft sehr intuitiv auf Frequenzen. Sie hinterfragen nicht, sie spüren einfach, was ihnen guttut. Bei Menschen – naja, sagen wir mal – ist das manchmal ein anderer Prozess. Mein Mann ist das beste Beispiel dafür. Jahrelang geplagt von Unverträglichkeiten, hat er alles probiert. Aber Frequenzen? Das war für ihn „Hokuspokus“. Bis ich ihn verdonnert habe, es einfach mal auszuprobieren. Und siehe da… nach drei Tagen war plötzlich alles anders.
Wie Frequenzen in meiner Arbeit eine Rolle spielen
Ich nutze Frequenzen, Mikrostrom und Magnetfelder, um energetische Ungleichgewichte auszugleichen – bei Tieren genauso wie bei Menschen. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf Hunden, insbesondere auf denen, die bereits eine lange Leidensgeschichte haben. Gleichzeitig unterstütze ich auch andere Tiertherapeutinnen, damit sie diese Möglichkeiten in ihre eigene Arbeit integrieren können.
Wenn du also neugierig bist, wie das genau funktioniert – und ob Frequenzen auch für dich oder dein Tier interessant sein könnten – dann stöbere gerne weiter hier auf meinem Blog oder komm in meine Community!
💬 Was denkst du über die Story? Hast du selbst schon Erfahrungen mit Frequenzen gemacht – oder bist du (noch) skeptisch? Schreib’s in die Kommentare!