Ist Trockenfutter für Katzen ungesund? Die wichtigsten Fakten

Ist Trockenfutter für Katzen ungesund? Die wichtigsten Fakten

Trockenfutter...oder auch das Märchen von "Mein Tier frisst nur was ihm gut tut"

Eines muss man Trockenfutter lassen: es stärkt DEINE Bequemlichkeit!! Mehr allerdings auch nicht.

Solange du Trockenfutter für ‚praktisch‘ hältst und glaubst, deine Katze ‚braucht‘ das – brauchst du bei mir gar nicht erst aufzuschlagen.
(Denn sorry – NO sorry, ich therapiere keine Bequemlichkeit.)

Jetzt wird’s persönlich. Und deutlich.

Du kommst zu mir, weil deine Katze komisch drauf ist. Verhaltensauffällig. Dick. Struppiges Fell. Miese Nierenwerte.
Und dann sagst du Sätze wie:

  • „Aber sie liebt ihr Trockenfutter!“

  • „Sie frisst nix anderes!“

  • „Sie braucht das, sie ist halt wählerisch.“

NEIN. Was sie braucht, ist artgerechte, lebendige Nahrung.
Und was du brauchst, ist eine klare Ansage.

 

 

Denn Trockenfutter ist kein „Leckerli“, das man täglich serviert. Es ist ein Konservierungs-Klumpen voller Zucker, lebloser Bestandteile und Nebenprodukte – quasi Fast Food in schickem Beutel.
Klingt unsexy? Ist es auch.

Nix anderes wie bei uns auch. Dauernd zur FastFood Kette zu rennen, Schoki ohne Ende reinzustopfen und das dann Ernährung zu nennen, ist Wahnsinn.

 

Du willst, dass dein Tier gesund wird? Dann fang an, wie ein Tier zu denken – nicht wie ein Mensch mit einem Einkaufszettel voller Bequemlichkeit.

Katzen trinken von Natur aus kaum. Ihre Beute ist ihr Wasser. Trockenfutter entwässert. Punkt.
Und dann wundern wir uns über Blasenprobleme, stumpfes Fell, Übergewicht, Niereninsuffizienz schon in frühen Jahren?
Seriously?

 

Das hier ist keine Therapie. Das ist die Basis.

Futter ist keine Kür. Futter ist die Bühne, auf der Gesundheit tanzen darf – oder untergeht.
Wenn du also mit dem Gedanken spielst, Bioresonanz, Frequenzen oder energetische Analysen zu buchen:
Lies dir das hier bitte zweimal durch.

Denn:

  • Ich kann nicht gegen Müll im Napf „antherapieren“. Und vor allem: ich WILL das auch gar nicht. Das ist für mich Abzocke!

  • Frequenzen machen keine Magie, wenn du parallel Trockenpappe fütterst.

  • Mikrostrom tut nix, wenn die Zelle tot ist.

Let’s get real:
Entweder du willst Veränderung – oder du willst Ausreden.

Und ich bin nicht die Richtige für Ausreden. Ich bin hier für echte Ergebnisse.
Für Katzen, die wieder leben statt nur überleben.
Für Besitzer, die sagen: „Ich hab verstanden – und ich bin bereit, was zu ändern.“

Also, wenn du wirklich was verändern willst – ich bin da.
Mit Know-how, Herzblut und einem Plan, der wirkt.
Aber bring bitte kein Trockenfutter-Mindset mit.
Denn das ist nicht mein Level.

Bereit für den echten Weg zu Gesundheit?

Dann buch dir deine kostenlose Beratung.
Aber nur, wenn du wirklich was ändern willst – sonst sparen wir uns beide die Zeit.

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben

  • Hautprobleme
  • Juckreiz
  • Futter Verweigerung
  • Tränende Augen
  • Bewegungsunlust
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Analdrüsen Probleme
  • Stinkender Hund
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Arthrose HD und ED

mit dem Futter deines Hundes zu tun?

Alles !!!

Das sind häufig Zeichen, die wir an unseren Hunden sehen. Ebenso häufig bringen wir sie nicht in Zusammenhang mit der Hundeernährung. Warum das so ist und wie wir (Du und ich) unseren Hund gesund durch Nahrung machen können, besprechen wir heute.

In den letzten Jahren haben Erkrankungen (auch gerne mal Dauer-erkrankungen) drastisch zugenommen. Die meisten sind ernährungsbedingt. Bedingt durch „ungutes“ Futter, durch ständiges Futterwechseln, durch Stress und vieles mehr.

Wir haben Mitleid mit unserem Hund, weil er tagein tagaus dasselbe Fertigfutter fressen muss. Deshalb gönnen wir ihm ab und zu etwas Besonderes. Bekommt unser Hund einmal Durchfall, denken wir „Das Futter verträgt er also nicht.“ und wechseln zum nächsten Futter.
Wenn wir andauernd etwas Neues in den Hundenapf tun, entwickelt unser Hund mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit häufiger mal Durchfall oder Verstopfung, da seine Darmflora keine Zeit hat, sich an die ständig wechselnde Nahrung anzupassen. Wir kennen das von uns selbst auch, wenn wir zum Beispiel im Ausland plötzlich auf unser dunkles deutsches Brot verzichten müssen oder mit scharf gewürzten Speisen konfrontiert werden.

Das ist ein Punkt, den ich in meinen Hunde-Mensch-Teams häufig vorfinde. Der Mensch liebt seinen Hund über alles, meint es gut und legt damit unbewusst den Grundstein für eine Never-Ending-Magen-und-Darm-Story…

Damit das nicht geschieht, bekommst Du wertvolle Informationen von mir. Damit kannst Du Futter besser lesen und „enttarnen“ was drin ist.

 

 

Was MUSS Drin sein und was IST wirklich drin?

Getreide: Weizen, Mais, Dinkel und Co…. Hammer denn ein Huhn am Napf oder einen Hund?!?!?

Pflanzen und deren Proteine sind in großen Mengen, wie sie in Trockenfutter häufig vorkommen, ungünstig. Sie haben keine „Power“ und nichts was unser Hund verwerten kann.

Es ist günstig, in großen Mengen verfügbar, gerne auch genmanipuliert, mit Schadstoffen belastet etc.

Die Verdauung findet im „falschen“ Teil des Darmes statt und als Konsequenz davon, wird dieser mit den falschen Bakterien besiedelt. Damit ist die Grundlage für ein Immunsystem, das aus dem Gleichgewicht kommt, schon gelegt.

Zus. wird der Organismus enorm belastet, weil Ammoniak und Aminen entstehen. Das passiert auch mit Kohlehydraten in der Nahrung. Zus. „fördern“ diese bakterielle Zahnbeläge!!

Spannend, oder?

Hammer ein Huhn daheim oder einen Hund?

Verdauung überfordert

dieses unnatürlichen Futters überlastet, der wichtige Schlüsselreiz Fleisch fehlt und es kann zu Durchfällen sowie Fehlgärungen kommen und Bakterien und Parasiten stehen Tür und Tor offen. Viele Hunde entwickeln im besten Falle auf Dauer eine Allergie oder leiden an Magen-Darm-Problemen.

Bittere Realität heute ist, dass unsere Hunde eine Nahrung zu sich nehmen bzw. vorgesetzt bekommen, die zu 60-90% aus Getreide besteht. Mal eben schnell besorgt und schnell in den Napf.

Aber das ist ja noch längst nicht alles, was in Trockenfutter enthalten ist…

Noch mehr Krusch

Ein Riesen Arsenal an Chemikalien sind nötig, um die graue Pampe aus Getreide, tierischen Nebenerzeugnissen, Sägemehl, Zucker und sogar Klärschlamm schmackhaft, vermarktbar (und haltbar zu machen, ist schier grenzenlos.

Hunde werden mit wunderbaren Zusätzen wie Ethoxyquin, Formaldehyd, Butylhydroxytoluol, Halofuginon, Ammoniumchlorid, usw. verwöhnt – jeden Tag.

Merkwürdige Zutaten

Diese netten Zutaten führten in Versuchen oft genug zu Leberschäden, Missbildungen an Föten, Krebs und leider auch schlichtweg zum Tod.

Abfall schick verpackt, leicht beduftet, nette Marketingtexte und Schwups…fertig ist ein Marktreifes Alleinfutter für Hunde!

Was haben diese „Anzeichen“…….

Wie wäre es, wenn das Futter Deinen Hund wirklich nährt…?

Bei der Futtermitteldeklaration und Futter Zusammenstellung kann ich Dich schon sehr lange unterstützen und beraten.

 

Seit gut 1,5 Jahren kann ich Dich und Deinen Hund auch als Barf-Berater unterstützen. Mein Studium bei Swanie Simon und Nadin Wolf hab ich beendet und kann Barf Rationen berechnen und auch Dein Nassfutter nachrechnen und pimpen.

 

Aus meiner Sicht, ist das der einzigst richitge Weg für eine erfolgreiche Unterstützung Deines Hundes. Und mit erfolgreich meine ich: Dein Hund ist fit und munter und ihm geht’s gut.

Was haben diese „Anzeichen“…….

Kohlehydrate & unsere Hunde

Ich meiner öffentlichen Facebook Gruppe habe ich einen umfassenden Beitrag diesem Thema gewidmet.

Es ist immens wichtig und taucht auch immer im Netzwerk für Tiergesundheit auf, wo ich als Tierheilpraktiker, Ernähungs- und Aroma-Experte mein Wissen mit Hundehaltern sehr lange Zeit geteilt habe.

 

Damit Du mal siehst was eine Überzahl an Kohlehydraten im Hundekörper tun kann, kopiere ich mal einen Ausschnitt aus dem Barf Blog von Nadine Wolf hier rein.

„Zitat Anfang: es gibt einige Punkte, die gegen einen hohen Kohlenhydratanteil in der Hundenahrung sprechen, wie z. B. dass Kohlenhydratlieferanten nährstoffarm sind und durch starken Einsatz nährstoffreiche Futterkomponenten (z. B. Innereien) aus der Ration verdrängen, sodass Nährstoffmängel entstehen können immer auch mit minderwertigen Protein (ungünstige Aminosäurenzusammensetzung) einhergehen, den Rohfasergehalt der Ration erhöhten, sodass die Verdaulichkeit des Futters insgesamt sinkt einigen Endoparasiten (z. B. Giardien) als Nahrungsgrundlage dienen“ Zitat Ende

Wenn Du den ganzen Artikel lesen magst, schau gerne bei Nadine Wolf im Blog vorbei. Ich finde die Aussführungen, mit Studien unterlegt, sehr hilfreich.

Hellhörig, darfst Du werden, wenn Du z.B. Dosenfutter verfütterst, hast einen 22kg Hund und sollst von der Dose gut 1kg an Deinen Hund verfüttern.

Je größer die Mengen sind, die rein sollen, umso minderwertiger (sehr oft) sind die Zutaten. Füttert man eine gescheite Dose, die dem Beutetier recht nah kommt, hast Du eine Futtermenge von vielleicht 400-500g.

Ein nächster guter „Marker“ ist der Kot Deines Hundes. Sind das riesige Mengen, breiig, fast Kuhfladen und stinkt extrem, kann das auch ein Indiz sein, dass viel unverdauliches, minderwertiges drin vermischelt worden ist.

Bevor Du viel Geld in Futter-Experimente oder schlimmer noch, zig Gänge zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker machst, fang vorne an. Laß Dich in Sachen Ernährung beraten und baue darauf die Gesundheit Deines Hundes aus.

Denn diese 2 Zitate bringen es für mich auf den Punkt und deswegen ist mein Fokus immer die Ernährung und das Mirkobiom!

Hippokrates: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel – und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“

Pasteur: „Die Mikrobe ist nichts, dass Milieu ist alles!“