Schockdiagnose Krebs. Meist geht mit dieser Diagnose ein riesiger Schock und Angst und Panik einher. Vor allem da wir im ersten Moment den baldigen Tod mit unserem geliebten Haustier assozieren.Bei aller Sorge und Schreck: es ist wichtig sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen und in Ruhe abzuwägen, welche Therapieform oder Formen man auswählt.
Fragestellung hier an 1. Stelle was ist bei dieser Krebsart möglich? Erhaltung der Lebensqualität? Wiederherstellung dieser?
Die Lebensqualität und Lebensfreude Deines Vierbeiners sollte als Erstes stehen.
Emotionen sind in der Therapiebegleitung immer ein wichtiger Aspekt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie tief sich so eine Dignose ins Herz bohrt und was es auf emotionaler Ebene mit mir gemacht hat.
Deswegen begleiten mich und auch meine Patientenbesitzer immer reine ätherische Öle. Sie helfen die emotionale Balance wieder herzustellen und damit rationale und vernünftige Entscheidungen zu treffen. Auch unsere Tiere profitieren davon, denn auch sie leiden emotional unter der Krankheit, den Einschränkungen und Schmerzen die sie mit sich bringt.
Aber nun zurück zu den Therapie-Möglichkeiten:
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Ernährung – das A & O für ein gesundes Hundeleben, und besonders bei Krebserkrankungen
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Milieu stärken und aufbauen
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Übersäuerung “eliminieren”
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Stress bei Mensch und Hund im Zaum halten
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Vitalpilze gezielt nach Tumorart einsetzen
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Mikro-und Makronährstoffe gezielt auswählen und dosieren
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Omega 3- & 6 Fettsäuren “Haushalt” ausgleichen
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gezielt Lebensmittel gegen Krebs einsetzen