Wie wäre es, wenn Futter unseren Hund wirklich nähren würde??

Wie wäre es, wenn Futter unseren Hund wirklich nähren würde??

Barf tut das, deswegen habe ich mich entschlossen bei Swanie Simon und Nadine Wolf den Kurs Ernährungsberatung mit Schwerpunkt Barf zu belegen und zu beenden 🙂

Damit kann ich als Hundehalter und auch als Therapeut, genau auf die Bedürfnisse Deines Hundes eingehen. Das ist besonders wichtig, wenn dein Hund mit Unverträglichkeiten, Allergien, Magen-Darm-Beschwerden etc. zu kämpfen hat.

Abseits davon, gibt es sehr, sehr wenige Hundefutter, die ich guten Gewissens empfehlen kann. Viele enthalten Getreide, Mais, Sojapampe… Ich habe hier an anderer Stelle schon ausführlich darüber geschrieben, was es dem Körper Deines Hundes antut…Schau einfach mal im Blog durch, wenn Du magst.

Nach meinen bisherigen Weiterbildungen im Bereich Tierfutter, meinen eigenen Erfahrungen vor Ort bei Euch, bin ich zu dem Entschluß gekommen, kein Trockenfutter mehr zu empfehlen und selbstverständlich selbst zu füttern.

Der Murcks der hier enthalten ist, ist einfach zu riskant für meine Hunde und dafür sind sie mir zu wertvoll.

Wenn Du meine Expertise als Tierheilpraktiker & Ernährungsberater möchtest, Dein Hund merkwürdigen Kot hat, Durchfall hat etc. und Du Trockenfutter fütterst, dann solltest Du bereit sein, neue Wege zu gehen.

Ohne das, kann ich Deinem Hund nicht helfen.

Wie wäre es, wenn Futter unseren Hund wirklich nähren würde??

Der „übersäuerte Magen“: Mythos der modernen Hundefütterung

Ernährung ist ein immer wichtigerer Teil in meiner Praxis. Deswegen widme ich diesem Thema heute auch etwas mehr Raum.

Mit freundlicher Genehmigung von den Herausgebern von „artgerecht Tier“ darf ich aus deren Blog ein paar Zeilen zitieren.

„Auffälliges Grasfressen, ein intensiver Maulgeruch sowie ein verändertes Fressverhalten können beim Hund Ausdruck eines Refluxes sein, bei dem Magensaft aufsteigt und die Schleimhautstrukturen der Speiseröhre verletzt. Ursache hierfür kann unter anderem eine Verschiebung des pH-Werts im Verdauungstrakt sein – hervorgerufen durch eine beträchtliche Fehlbesiedelung der Darmflora oder auch anhaltende Fütterungsfehler. Was wir als Symptome eines übersäuerten Magens deuten, ist beim Hund tatsächlich meist Ausdruck dafür, dass zu wenig Magensaft vorhanden ist; welche Probleme sollte aber ein Organismus, dessen natürliche Nahrung zu einem Großteil aus Fleisch und tierischen Strukturen besteht, mit einem sauren Magensaft haben, der eben diese Nahrung aufzuspalten vermag?

Einen nicht ausreichend sauren Magensaft finden wir vor allem bei Hunden, die überwiegend mit Fertigfutter ernährt werden oder jenen, die eine größere Menge an stärkehaltigen Futterkomponenten erhalten – z. B. wenn sich in deren Napf unnötigerweise Kartoffeln, Nudeln und Reis finden. Ein untersäuerter Magen steht am Anfang einer ganzen Reihe an Verdauungsstörungen, die den Hund am lustvollen Fressen hindern. Jedoch ist diese Problematik vergleichsweise einfach zu beheben: Es empfiehlt sich, die Nahrung umzustellen auf selbstgekochtes Fleisch und Gemüse, das in kleinen Schritten roher gelassen wird, bis Halter und Hund schließlich auf biologisch artgerechte Rohfütterung umsteigen können. Zur Linderung akuter Probleme eignen sich unter anderem Huminsäuren-Präparate, die dem Futter beigegeben werden, die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts beruhigen und den pH-Wert im Verdauungstrakt regulieren. Die Zufütterung von Bitterstoffen in Form von Löwenzahnsaft und bitteren Blattsalaten wie Radicchio oder Rucola kann helfen, die Magensaftsekretion anzuregen.“

Wie wäre es, wenn Futter unseren Hund wirklich nähren würde??

Gesunder Hund…oder warum wir ein arschvoll (gute alte hessische Maßeinheit :)) Geld sparen können

Das Daggelsche dass nicht mehr laufen wollte – eine Geschichte mit (Gott sei Dank) Happy End

Einer meiner Patientinnen war eine putzige Hunde Seniorin, die nicht mehr gut zu Fuß war. Bei Senioren nicht verwunderlich.

Als ich den Anamnesebogen durchgearbeitet habe, sind mir ein paar Dinge ins Auge gefallen. Unter anderem ein Futter, dass kaum Fleisch enthielt, etliche Kräutermischungen und Zusätze, Mineralien, Vitamine und Co.

Durch die Bioresonanztestung war schnell klar, dass der Hund auf etliche Zusätze reagiert und der Magen-Darm schon lange Alarm geschlagen hat und hier fast über den ganzen Verdauungstrakt etliche Entzündungen zu finden waren.

Das Futter war kaum deklariert, klar war aber, dass da kaum was Nahrhaftes für die Senioren-Dame drin war. Die vielen Kräuterlies und Mischungen, die dem Hund guttun sollen, taten das Gegenteil. Sie haben Leber und Nieren zusätzlich belastet. Außerdem gab es hier auch etliche Kräutermischungen die tierische Bestandteile enthielten.

Dackel May

Warum hat eine Kräutermischung tierische Bestandteile?
Warum schreibt man nicht sauber drauf was drin ist?
Warum reagiert man bei telefonischer Nachfrage pampig und verschanzt sich hinter dem sog. Rezeptur-Geheimnis?

 

Und warum in aller Welt, muss ein Tier zig Ergänzungen bekommen, wenn man doch alles über Futter bekommen kann oder zumindest den größten Teil.

Also haben Halter, Hund und ich begonnen mit der Bioresonanz den Körper zu unterstützen, Gifte ausgeleitet und die Nahrung umgestellt. Leber und Niere haben eine ausgewählte homöopathische Kur bekommen, damit sie ihren Dienst wieder sauber und ordentlich versehen können.

Ich bin jedes Mal wieder begeistert, wie schnell Tiere auf Bioresonanz gepaart mit ein paar kleinen, feinen Änderungen in Nahrung und Ritualen wieder aufblühen. Schon nach kurzer Behandlung war deutlich zu sehen, dass es der Hunde Seniorin wieder besser ging. Das Magen grummeln, darum betteln dass sie was frisst waren schnell vorbei und sie hatte wieder den Unfug in den Augen.

Nach ein paar weiteren Behandlungen gabs das ultimative Feedback. Sie läuft und tobt und rennt wieder und hat so einen Spaß. Das sind Feedbacks, die ich aus vollem Herzen liebe.

Wenn ich dann noch eine Sause-Senioren-Bild als „Beweis“ geschickt bekomme und sehe wieviel Energie und Lebensfreude wieder in dem kleinen Hund steckt…… einfach unbezahlbar.

 

Genau deswegen tue ich, was ich tue…..Deswegen bekommt ihr von mir diesen 4-Teiler. Um Euch zu informieren, aufzuklären und zu helfen, damit ihr eine schöne, möglichst gesunde und lange gemeinsame Zeit mit Euren Tieren haben könnt.

Nahrung und Wasser sind schon immer das A & O allen Lebens. Das hat sich auch in 2021 nicht geändert. Es wird schwieriger, aber nicht unmöglich. Ich bin an Eurer Seite und unterstütze Euch, wo ich nur kann……………wenn ihr mögt und es zulasst…

Wie wäre es, wenn Futter unseren Hund wirklich nähren würde??

Marketing Text vs. Realität

Was ist denn aber ein gutes Futter? Was sollte drin sein?

Auf alle Fälle und an erster Stelle einmal FLEISCH…… denn unser Hund ist ein Fleischfresser. Dazu kommt eine angemessene Menge an Innereien.

  • Wenn Getreide dann nur wenig (kleiner 10%) und keine Mais- oder Soja Pampe.

  • Keine unnützen Füllstoffe wie Zuckerrübenschnitzel oder Kräuter – die brauchen wir ggf. mal in der Therapie

  • Vitamine und Mineralien natürlichen Ursprungs

  • Keine Farb- und Konservierungsstoffe, keine Füllstoffe, keine Lockstoffe – gutes Futter riecht gut und muss nicht nett beduftet werden

  • Wird ohne Tierversuche hergestellt

Spannend, wenn man das so nennen möchte ist die Tatsache, dass viele Hersteller ihre Fleischmehle, ja richtig gelesen, FLEISCHMEHL, zukaufen. Das kann gerne mal von ganz, ganz weit weg her sein.

Diese müssen nicht deklariert werden. Dh. hiermit haben wir schon mal die erste Grundlage für Bestandteile, die nicht in einen Körper hineinsollten. Und da sie in Deutschland nicht hinzugefügt werden, muss auch niemand davon wissen und niemand muss sie auf sein Etikett schreiben.

Eine lange Haltbarkeit des Futters weist im Übrigen auf einen hohen Anteil von Konservierungsstoffen hin: Hersteller müssen nur angeben, was sie dem Produkt selbst hinzugefügt haben.

Wichtig zu wissen ist auch folgendes:

Die Zutat, die an erster Stelle steht, ist in der größten Menge im Futter enthalten. Will man die Getreidelast in einem Futter klein wirken lassen, verteilt man diese und nimmt div. Getreide Sorten.

Es gibt 3 Arten von Deklarationen.
Die offene, die halboffene und die geschlossene Deklaration.

Bei der offenen Deklaration wird alles klar und sauber deklariert und in den einzelnen Bestandteilen benannt. Das könnte z.B. so aussehen:

50 % Huhn* (80 % Brustfleisch, 5 % Herzen, 5 % Hälse, 5 % Karkasse, 5 % Leber), 6 % Zucchini, 5 % Süßkartoffel, 2 % Lachsöl

Eine Halboffene sieht so aus:
50 % Hühnerfleisch (Herzen, Leber, Mägen), 14 % Reis, 8 % Gemüse, Sonnenblumenöl

Die geschlossene Deklaration sieht so aus:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (4 % Huhn), Getreide, Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Fette

Eine Deklaration die mir des Öfteren unterkommt sieht so oder so ähnlich aus:

Getreide, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (18 %, u.a. 4 % Huhn in den braunen Stückchen), Öle und Fette (u.a. 0,4 % Sonnenblumenöl), pflanzliche Eiweiß Extrakte, pflanzliche Nebenerzeugnisse (u.a. 1 % getrocknete Rübenschnitzel), Gemüse (4 % Karotten in den orangefarbigen Stückchen, 4 % Erbsen in den grünen Stückchen), Mineralstoffe

Damit kann ich als Tierheilpraktiker gar nichts anfangen und Euer Hund ehrlich gesagt auch nicht. Getreide an erster Stelle = Garant für viel Ärger, Baustellen im Hunde Körper und für Euch viele Sorgen und Ängste und viel Geld das bei uns THP’s oder Tierarzt bleibt.

Auch die Deklaration der Fleischmenge ist absolut nichtssagend. Wieviel Fleisch ist wirklich drin? Was sind die tierischen Nebenerzeugnisse? Sind das die guten, nährstoffreichen oder ist es das Schlachthaus einmal durchgekehrt und gewischt und in Form gepresst?!?!

Apropos Schlachthaus: wisst ihr, dass durch die Haltung der Tiere und auch durch ihre Schlachtung die verschiedensten Stresshormone freigesetzt werden und diese ebenso einen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Tiere haben ?!?!?

Wie wäre es, wenn Futter unseren Hund wirklich nähren würde??

Was haben diese „Anzeichen“…….

Was haben

  • Hautprobleme
  • Juckreiz
  • Futter Verweigerung
  • Tränende Augen
  • Bewegungsunlust
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Analdrüsen Probleme
  • Stinkender Hund
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Arthrose HD und ED

mit dem Futter deines Hundes zu tun?

Alles !!!

Das sind häufig Zeichen, die wir an unseren Hunden sehen. Ebenso häufig bringen wir sie nicht in Zusammenhang mit der Hundeernährung. Warum das so ist und wie wir (Du und ich) unseren Hund gesund durch Nahrung machen können, besprechen wir heute.

In den letzten Jahren haben Erkrankungen (auch gerne mal Dauer-erkrankungen) drastisch zugenommen. Die meisten sind ernährungsbedingt. Bedingt durch „ungutes“ Futter, durch ständiges Futterwechseln, durch Stress und vieles mehr.

Wir haben Mitleid mit unserem Hund, weil er tagein tagaus dasselbe Fertigfutter fressen muss. Deshalb gönnen wir ihm ab und zu etwas Besonderes. Bekommt unser Hund einmal Durchfall, denken wir „Das Futter verträgt er also nicht.“ und wechseln zum nächsten Futter.
Wenn wir andauernd etwas Neues in den Hundenapf tun, entwickelt unser Hund mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit häufiger mal Durchfall oder Verstopfung, da seine Darmflora keine Zeit hat, sich an die ständig wechselnde Nahrung anzupassen. Wir kennen das von uns selbst auch, wenn wir zum Beispiel im Ausland plötzlich auf unser dunkles deutsches Brot verzichten müssen oder mit scharf gewürzten Speisen konfrontiert werden.

Das ist ein Punkt, den ich in meinen Hunde-Mensch-Teams häufig vorfinde. Der Mensch liebt seinen Hund über alles, meint es gut und legt damit unbewusst den Grundstein für eine Never-Ending-Magen-und-Darm-Story…

Damit das nicht geschieht, bekommst Du wertvolle Informationen von mir. Damit kannst Du Futter besser lesen und „enttarnen“ was drin ist.

 

 

Was MUSS Drin sein und was IST wirklich drin?

Getreide: Weizen, Mais, Dinkel und Co…. Hammer denn ein Huhn am Napf oder einen Hund?!?!?

Pflanzen und deren Proteine sind in großen Mengen, wie sie in Trockenfutter häufig vorkommen, ungünstig. Sie haben keine „Power“ und nichts was unser Hund verwerten kann.

Es ist günstig, in großen Mengen verfügbar, gerne auch genmanipuliert, mit Schadstoffen belastet etc.

Die Verdauung findet im „falschen“ Teil des Darmes statt und als Konsequenz davon, wird dieser mit den falschen Bakterien besiedelt. Damit ist die Grundlage für ein Immunsystem, das aus dem Gleichgewicht kommt, schon gelegt.

Zus. wird der Organismus enorm belastet, weil Ammoniak und Aminen entstehen. Das passiert auch mit Kohlehydraten in der Nahrung. Zus. „fördern“ diese bakterielle Zahnbeläge!!

Spannend, oder?

Hammer ein Huhn daheim oder einen Hund?

Verdauung überfordert

dieses unnatürlichen Futters überlastet, der wichtige Schlüsselreiz Fleisch fehlt und es kann zu Durchfällen sowie Fehlgärungen kommen und Bakterien und Parasiten stehen Tür und Tor offen. Viele Hunde entwickeln im besten Falle auf Dauer eine Allergie oder leiden an Magen-Darm-Problemen.

Bittere Realität heute ist, dass unsere Hunde eine Nahrung zu sich nehmen bzw. vorgesetzt bekommen, die zu 60-90% aus Getreide besteht. Mal eben schnell besorgt und schnell in den Napf.

Aber das ist ja noch längst nicht alles, was in Trockenfutter enthalten ist…

Noch mehr Krusch

Ein Riesen Arsenal an Chemikalien sind nötig, um die graue Pampe aus Getreide, tierischen Nebenerzeugnissen, Sägemehl, Zucker und sogar Klärschlamm schmackhaft, vermarktbar (und haltbar zu machen, ist schier grenzenlos.

Hunde werden mit wunderbaren Zusätzen wie Ethoxyquin, Formaldehyd, Butylhydroxytoluol, Halofuginon, Ammoniumchlorid, usw. verwöhnt – jeden Tag.

Merkwürdige Zutaten

Diese netten Zutaten führten in Versuchen oft genug zu Leberschäden, Missbildungen an Föten, Krebs und leider auch schlichtweg zum Tod.

Abfall schick verpackt, leicht beduftet, nette Marketingtexte und Schwups…fertig ist ein Marktreifes Alleinfutter für Hunde!