Trauer und Umgang mit dem Abschied

Trauer und Umgang mit dem Abschied

Nach Elsiiis Beerdigung war klar: Wir mussten uns neu finden.
Zwischen Trauer und Alltag entstanden kleine Rituale – gemeinsame Mahlzeiten, Spaziergänge, Momente im Garten. Sie haben uns getragen, ein Stück Halt gegeben, wo so vieles zerbrochen war.

 

Doch schon damals zeigte sich: Manni’s Kräfte schwinden.
Die Atmung fiel schwerer, die Lungenerkrankung und die Trauer forderten ihren Tribut. Trotzdem haben wir versucht, Normalität zu bewahren – mit Lachen, Gesprächen, kleinen Lichtblicken.

 

Für mich begann ein ständiger Spagat: Tochter sein, Halt geben, selbst Halt suchen.
Wir lebten – und wussten doch, dass diese Zeit endlich ist. Ein Leben im Hier und Jetzt, getragen von Liebe, aber auch von der stillen Gewissheit des Abschieds und der Trauer um Elsii.

Nur wenige Monate nach Elsiiis Tod kam der nächste Schlag.
Manni musste ins Krankenhaus. Sein Atem war schwer, seine Kräfte ließen nach – und ich spürte, wie sehr ihn nicht nur die Krankheit, sondern auch der Verlust von Elsii belastete.

Es war ein verzweifelter Versuch, Unterstützung zu bekommen. Ein Antrag auf Kurzzeit-Reha, auf Hilfe, auf eine kleine Atempause. Doch selbst in dieser Zeit war klar: Wir würden noch viele Kämpfe bestehen müssen – und keiner davon würde leicht werden.

Alltag im Ausnahmezustand

Zwischen all dem haben wir versucht, Normalität zu organisieren: Kontakte mit dem medizinischen Dienst, Pflegegrad erhöhen, Pflegedienst einbinden, Tourenpläne abstimmen, Notrufknopf, Medikamente, Inhalationen, kleine Wege, viel Sitzen im Garten.
Es wurde langsamer. Es wurde mehr. Und doch haben wir gehalten, was ging.

Zeitleiste, die uns hierher führte:
Ende Juli kam Manni erneut ins Krankenhaus, eine Woche später (am 7.) wurde er entlassen – gefühlt zu früh,
und am 14. wurde es still.

Damit sind wir im Jetzt angekommen – und ich erzähle im nächsten Abschnitt, wie diese letzten Tage wirklich waren: die Zeichen, die Entscheidungen, die Trauer – und was mich trotz allem getragen hat.

Frequenztherapie für Hunde: So kannst du deinem Tier selbst helfen

Frequenztherapie für Hunde: So kannst du deinem Tier selbst helfen

💔 Wenn dein Hund sich verändert – und du nicht weißt, warum

Kennst du das?
Dein Hund wirkt anders.
Er ist unruhiger. Oder müder. Oder einfach nicht mehr er selbst.

Und obwohl du schon alles durch hast – Tierarzt, Futterumstellung, Zusätze, Massagen, Kräuter – bleibt dieses Gefühl:
Da stimmt was nicht.

Was wäre, wenn du etwas finden würdest, das ganzheitlich wirkt – und trotzdem einfach anzuwenden ist?

 

✨ Frequenztherapie – klingt technisch, ist aber erstaunlich sanft

Frequenztherapie basiert auf der Idee, dass Zellen Schwingungen erzeugen – und durch gezielte Frequenzen wieder in Balance gebracht werden können.

Was kompliziert klingt, funktioniert in der Praxis erstaunlich leicht:

✅ Kleine, tragbare Geräte
✅ Programme für Schlaf, Schmerz, Emotionen, Organe & mehr
✅ Auch für Tiere bestens geeignet – sogar für sensible Hunde

Und das Beste:
Du kannst es selbst anwenden. Zuhause. Ohne Vorkenntnisse.

🐶 Wie können Frequenzen und Mikrostrom deinem Hund helfen?

Die Rückmeldungen aus der Praxis sind klar:

  • Hunde entspannen sich sichtbar während der Anwendung

  • Ängstliche oder schreckhafte Tiere wirken ausgeglichener

  • Ältere Hunde bewegen sich wieder flüssiger

  • Nach stressigen Situationen (z. B. Tierarzt, Feuerwerk) kommt der Hund schneller zur Ruhe

  • Auch bei „unerklärlichen“ Themen berichten viele über positive Veränderungen

🎯 Was du dafür brauchst?

Ein Frequenzgerät – und ein bisschen Neugier.

Die Anwendung dauert oft nur ein paar Minuten, lässt sich in den Alltag integrieren und ist:

✅ Nicht invasiv
✅ Ohne Medikamente
✅ Ohne Stress für deinen Hund

Viele Hundebesitzer:innen berichten:
„Endlich hab ich das Gefühl, wirklich etwas tun zu können.“

🧡 Und wenn du’s richtig rund haben willst…

Die Frequenztherapie allein kann schon richtig viel bewegen.
Aber wenn du zusätzlich jemanden an der Seite hast, der sich auskennt – wird’s einfach nochmal runder.

Zum Beispiel jemanden wie mich 😉 – Tierheilpraktikerin mit Erfahrung in Frequenzarbeit, Praxisintegration und Tiergesundheit.
Ich zeige dir, wie du die passenden Programme auswählst, worauf du achten kannst – und wie du dein Gerät wirklich nutzt.

👉 Aber keine Sorge:
Auch ohne Begleitung kannst du direkt loslegen.
Und wenn du später mehr willst, bin ich da.

📥 Neugierig geworden?

Dann schau dir unsere kostenfreie Aufzeichnung für Hundemenschen an:
Erfahrungen, Einblicke & persönliche Geschichten aus der Frequenzanwendung bei Tieren.

Phoebe und das Vestibularsyndrom:

Phoebe und das Vestibularsyndrom:

Warum Aufgeben für Phoebe und mich keine Option war

Es war ein Sonntagmorgen, wie so viele zuvor –
und doch sollte er alles verändern. Meine 13,5-jährige Hündin Phoebe stand wie immer neben uns am Frühstückstisch, als plötzlich ihre Augen flackerten, der Kopf schief hing und sie stark zu zittern begann. Ich spürte sofort: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.

Ein paar Tage zuvor hatte ich in einer Chakrenanalyse gesehen, dass ihr siebtes Chakra – verbunden mit dem zentralen Nervensystem – drastisch im Keller war. Damals dachte ich noch: „Na ja, sie ist alt.“ Doch dieser Sonntagmorgen war der Wendepunkt.

Vestibularsyndrom – und dann?

Phoebes Zustand verschlechterte sich rapide: Schwindel, Übelkeit, Augenzittern. Nach dem Tierarztbesuch wurde es sogar noch schlimmer. Die verordnete Infusion half nur bedingt, und nach drei Wochen kam der Satz, der mir den Boden unter den Füßen wegriss:
„Sie sollten darüber nachdenken, sie einschläfern zu lassen.“

Ich war innerlich zerrissen. Als Hundehalterin und auch als Therapeutin weiß ich, wann man loslassen muss – aber ich wusste auch: Das hier ist noch nicht vorbei.

Was mir wirklich geholfen hat: Klarheit durch Analyse

Ich habe mir Unterstützung aus meinem Frequenzteam geholt, eine Tierärztin mit eigener Erfahrung in genau solchen Fällen. Mit einer Kombination aus:

  • energetischer Analyse,

  • Magnetfeld-Impulsen,

  • Mykotherapie,

  • angepasster Ernährung
    konnten wir Phoebe langsam stabilisieren.

Die wichtigste Hilfe war: Ich konnte mit Hilfe der Analyse gezielt sehen, was ihr Körper brauchte – nicht auf Verdacht, sondern auf energetischer Ebene. Besonders kraftvoll war die Unterstützung des Vagusnervs – der heimliche Dirigent des gesamten Nervensystems.

Kleine Schritte, große Veränderung

Nach sechs Wochen konnte Phoebe wieder selbstständig laufen, rausgehen, fressen – und vor allem: sie wollte leben. Selbst ein Rückfall einige Monate später ließ sich gut auffangen, weil ich wusste, worauf ich achten muss – körperlich, energetisch und emotional.

 

Warum ich diese Geschichte teile

Weil ich immer wieder erlebe, dass Tiere vorschnell aufgegeben werden.
Weil ich weiß, wie mächtig ganzheitliches Denken ist.
Und weil aus dieser Erfahrung mein Therapeutenkompass entstanden ist – ein Leitfaden für Kolleginnen, die wie ich neue Wege gehen wollen. Ohne Rieseninvest, aber mit Klarheit, Herz und Know-how.

Du bist Tiertherapeutin und willst wissen, wie ich arbeite – oder lernen, selbst so zu arbeiten?

Anwendungserfahrung aus dem Team: Schulterbeschwerden & ein überraschender Effekt

Anwendungserfahrung aus dem Team: Schulterbeschwerden & ein überraschender Effekt

Manchmal entstehen die stärksten Eindrücke ganz nebenbei – wenn wir einfach ausprobieren, ohne große Erwartungen, aber mit offenem Herzen.

So auch in diesem Fall: Eine Kollegin aus dem Team war zu Besuch bei ihrem Bruder. Seit Längerem hatte er mit einer lädierten Schulter zu kämpfen – die Schmerzen begleiteten ihn dauerhaft.

Einfach mal ausprobieren – mit dieser Haltung wurde ihm das kleine Frequenzgerät gezeigt. Es wurde ein Programm aus dem Bereich „Gelenke & Knochen“ ausgewählt und angewendet – ganz ohne große Worte.

 

Was dann kam, hat alle überrascht:
Wenig später meldete sich der Bruder per Sprachnachricht – sichtlich beeindruckt. Seine Worte:

„Ich kann die Schulter so gut wie schmerzfrei bewegen. Das Ding hat mich innerhalb von einer Stunde um Monate nach hinten geworfen – aber im positiven Sinn.“
Und weiter:
„Ich habe gestern noch nicht ganz kapiert, was das Gerät da eigentlich macht – aber was es macht, ist genial.“
Ganz nebenbei fiel auch noch auf, dass sich sein allgemeines Wohlbefinden verbessert hatte – „Mir ist heute mal nicht die Milch durchgeschossen.“ – wie er es mit einem Augenzwinkern formulierte.

Solche Rückmeldungen sind natürlich individuell – sie zeigen aber, was möglich sein kann, wenn man neuen Wegen eine Chance gibt.

👉 Du hast Fragen zu den Möglichkeiten oder möchtest wissen, ob so eine Anwendung auch bei dir oder deinem Tier sinnvoll sein könnte? Dann melde dich gerne bei mir.


Ich nehme mir Zeit für dich und zeige dir, wie du selbstbestimmt und ganzheitlich neue Wege gehen kannst – ohne Hokuspokus, sondern mit Gefühl, Wissen und echter FrequenzKRAFT.

Frequenzen zuhause nutzen – die perfekte Ergänzung zur Analyse

Die perfekte Kombi: Frequenz-Analyse & Heimanwendung

– so entsteht echte Veränderung

Du hast von mir eine individuelle Analyse bekommen. Jetzt geht’s darum, Frequenzen zuhause gezielt zu nutzen, um dein System sanft zu unterstützen.


Du weißt jetzt, wo dein System aus dem Gleichgewicht geraten ist – energetisch, emotional, vielleicht auch körperlich.
Und jetzt? Jetzt geht’s darum, nicht nur zu wissen, was los ist – sondern dein System gezielt zu unterstützen.

Denn:
Veränderung entsteht nicht durch Wissen allein.
Veränderung entsteht durch Anwendung.

Regelmäßig. Über einen gewissen Zeitraum. Denn DEIN System ist auch nicht über Nacht aus dem Gleichgewicht gekommen!!

 

 

Warum du ein Gerät mit nach Hause bekommst – und was es kann

Ich arbeite seit Jahren mit einem kleinen Frequenzgerät, das du 14 Tage lang von mir leihweise bekommst.
Ich nenne es liebevoll mein Frequenzhelferlein für zuhause – denn es ermöglicht dir, das, was wir in der Analyse erkannt haben, sanft & gezielt zu balancieren.

Es ist:

  • klein

  • kabellos nutzbar

  • leicht zu bedienen

  • und ganz individuell auf dich abgestimmt

Auf Basis deiner persönlichen Analyse stelle ich dir die passenden Frequenzprogramme zusammen.
Keine 08/15-Anwendung, kein Selbst-durchklicken – sondern echte Begleitung.

Frequenzanwendung für zuhause! Perfekt.

Du bekommst von mir mehr als nur ein Gerät

🧡 Einen Plan – ganz einfach erklärt, alltagstauglich
🧡 Eine E-Mail-Begleitung, die dich durch die wichtigsten Schritte führt
🧡 Ein persönliches geprägtes Element (z. B. ein Heilstein, Anhänger oder Metallchip), das deine Analyseinformation trägt
🧡 Und ganz viel Support, wenn du Fragen hast

Frequenzarbeit ist kein Quick Fix – aber ein echtes Upgrade für dein Energiesystem

Viele meiner Kund*innen berichten nach wenigen Tagen:

  • besserer Schlaf

  • weniger innere Unruhe

  • mehr Klarheit

  • oder einfach: „Ich fühl mich wieder mehr wie ich selbst.“

Ist das messbar?
Nicht immer.
Ist es spürbar? Absolut.

Und das ist der Moment, in dem ich Gänsehaut kriege.
Weil ich genau dafür losgegangen bin.

Analyse + Anwendung = der Weg zurück zu dir

Du brauchst kein Vorwissen. Kein spirituelles Vokabular. Keine Technikliebe.

Was du brauchst, ist:

  • die Bereitschaft, dir selbst zuzuhören

  • die Offenheit, neue Wege zu gehen

  • und die Erlaubnis, dir selbst wichtig zu sein

Ich begleite dich dabei.
Mit Analyse, Erfahrung, Intuition und einem Gerät, das mehr kann als viele denken.
Und vor allem mit dem, was am meisten fehlt: Zeit, Zuhören & echte Verbindung.