Warum dein Nachbarhund keine Zecken hat – und Deiner schon!

Warum dein Nachbarhund keine Zecken hat – und Deiner schon!

Zeckenschutz ohne Gift – So geht’s natürlich, effektiv & entspannt

Frühling, Sonne, Zecken – na super. Kaum wird’s wärmer, geht das große Krabbeln wieder los. Und während viele sofort zu chemischen Mitteln greifen, gibt’s da draußen zum Glück eine ganze Menge natürliche Möglichkeiten, deinen Hund zu schützen. Ganz ohne Nervengift – dafür mit Köpfchen, Kräften aus der Natur und einer Portion gescheiter Ernährung.

Warum Zecken auf manche Hunde total abfahren – und auf andere nicht

Kennst du diese Hunde, die nach jedem Spaziergang zur Zeckensammelstelle werden? Und andere, an denen scheinbar keine einzige Zecke hängen bleibt? Das ist kein Zufall.

Denn: Zecken orientieren sich am Geruch – und der wird unter anderem über den Stoffwechsel, die Haut und die Ernährung beeinflusst. Und genau da setzen wir an.

Vernünftige Hund-gerechte Ernährung ist bei mir IMMER die Basis. Stimmt diese können wir noch tiefer gehen und unterstützen.

Vitamin B – Schutz von innen

Ein echter Geheimtipp, den immer mehr Hundehalter für sich entdecken: Vitamin-B-Komplex – vor allem Vitamin B1 (Thiamin) verändert über den Stoffwechsel den Hautgeruch deines Hundes. Für uns nicht wahrnehmbar – für Zecken super abschreckend.

Aber da geht noch mehr:

  • B1: Geruchsveränderung, Nervenschutz

  • B2–B3: Haut & Schleimhäute stärken

  • B5–B6: Unterstützen Hormonbalance & Stressresistenz

  • B7 (Biotin): Fellliebe pur

  • B9–B12: Immunboost & Zellschutz

Für wen lohnt sich das besonders?
Vor allem für:

  • ältere Hunde

  • gestresste Hunde (ja, auch das riechen Zecken!)

  • Tiere mit Haut- oder Stoffwechselproblemen

Anwendung:
Ein gutes B-Komplex-Präparat – täglich ins Futter, am besten als Kur vor und während der Zeckensaison. Die meisten Kapseln lassen sich easy öffnen und unterrühren.

Funfact am Rande: B-Vitamine sind wasserlöslich, was zu viel ist, wird einfach ausgeschieden – das macht sie relativ sicher.

DIY-Zeckenspray – ganz einfach selbst gemacht

Wer sagt, dass Sprays immer aus der Apotheke kommen müssen? Du kannst ganz easy ein natürliches Zeckenspray selbst herstellen – aus Zutaten, die du vielleicht sogar schon zu Hause hast:

  • Wasser

  • ein paar Tropfen ätherisches Geranienöl

  • je nach Bedarf: ein Schuss kolloidales Silber für die Extra-Power

Abgefüllt in eine Sprühflasche – vor dem Spaziergang auf Fell & Beine (nicht ins Gesicht!) aufsprühen. Zecken finden den Geruch richtig übel – dein Hund dagegen bleibt cool.

Meine Lieblingsmischung – Rezept – findest Du HIER!

Ernährung: Der unterschätzte Zeckenschutz

Und jetzt kommt das, was viele vergessen: Ein gescheit ernährter Körper riecht anders.
Das Hautmilieu verändert sich – und damit auch die Attraktivität für Zecken. Wenn du auf hochwertiges Futter, gesunde Öle, wenig Zucker und unnötige Zusätze achtest, hast du schon eine ganze Menge getan.

Klar, kein Schutz ist 100% – aber mit dem richtigen Mix aus:

  • innerer Balance (z. B. über B-Vitamine),

  • äußerem Schutz (DIY-Sprays) und

  • gescheiter Ernährung

… schickst du deinen Hund bestens vorbereitet durch die Zeckensaison.

Mein Fazit:
Zeckenschutz geht auch anders – natürlich, wirksam und ohne Nebenwirkungen.
Probier’s aus und beobachte deinen Hund. Du wirst staunen, wie viel du mit kleinen Veränderungen bewirken kannst.

Ist Trockenfutter für Katzen ungesund? Die wichtigsten Fakten

Ist Trockenfutter für Katzen ungesund? Die wichtigsten Fakten

Trockenfutter...oder auch das Märchen von "Mein Tier frisst nur was ihm gut tut"

Eines muss man Trockenfutter lassen: es stärkt DEINE Bequemlichkeit!! Mehr allerdings auch nicht.

Solange du Trockenfutter für ‚praktisch‘ hältst und glaubst, deine Katze ‚braucht‘ das – brauchst du bei mir gar nicht erst aufzuschlagen.
(Denn sorry – NO sorry, ich therapiere keine Bequemlichkeit.)

Jetzt wird’s persönlich. Und deutlich.

Du kommst zu mir, weil deine Katze komisch drauf ist. Verhaltensauffällig. Dick. Struppiges Fell. Miese Nierenwerte.
Und dann sagst du Sätze wie:

  • „Aber sie liebt ihr Trockenfutter!“

  • „Sie frisst nix anderes!“

  • „Sie braucht das, sie ist halt wählerisch.“

NEIN. Was sie braucht, ist artgerechte, lebendige Nahrung.
Und was du brauchst, ist eine klare Ansage.

 

 

Denn Trockenfutter ist kein „Leckerli“, das man täglich serviert. Es ist ein Konservierungs-Klumpen voller Zucker, lebloser Bestandteile und Nebenprodukte – quasi Fast Food in schickem Beutel.
Klingt unsexy? Ist es auch.

Nix anderes wie bei uns auch. Dauernd zur FastFood Kette zu rennen, Schoki ohne Ende reinzustopfen und das dann Ernährung zu nennen, ist Wahnsinn.

 

Du willst, dass dein Tier gesund wird? Dann fang an, wie ein Tier zu denken – nicht wie ein Mensch mit einem Einkaufszettel voller Bequemlichkeit.

Katzen trinken von Natur aus kaum. Ihre Beute ist ihr Wasser. Trockenfutter entwässert. Punkt.
Und dann wundern wir uns über Blasenprobleme, stumpfes Fell, Übergewicht, Niereninsuffizienz schon in frühen Jahren?
Seriously?

 

Das hier ist keine Therapie. Das ist die Basis.

Futter ist keine Kür. Futter ist die Bühne, auf der Gesundheit tanzen darf – oder untergeht.
Wenn du also mit dem Gedanken spielst, Bioresonanz, Frequenzen oder energetische Analysen zu buchen:
Lies dir das hier bitte zweimal durch.

Denn:

  • Ich kann nicht gegen Müll im Napf „antherapieren“. Und vor allem: ich WILL das auch gar nicht. Das ist für mich Abzocke!

  • Frequenzen machen keine Magie, wenn du parallel Trockenpappe fütterst.

  • Mikrostrom tut nix, wenn die Zelle tot ist.

Let’s get real:
Entweder du willst Veränderung – oder du willst Ausreden.

Und ich bin nicht die Richtige für Ausreden. Ich bin hier für echte Ergebnisse.
Für Katzen, die wieder leben statt nur überleben.
Für Besitzer, die sagen: „Ich hab verstanden – und ich bin bereit, was zu ändern.“

Also, wenn du wirklich was verändern willst – ich bin da.
Mit Know-how, Herzblut und einem Plan, der wirkt.
Aber bring bitte kein Trockenfutter-Mindset mit.
Denn das ist nicht mein Level.

Bereit für den echten Weg zu Gesundheit?

Dann buch dir deine kostenlose Beratung.
Aber nur, wenn du wirklich was ändern willst – sonst sparen wir uns beide die Zeit.